Schleißheimer Str. 91
80797 München
Tel: 089 12 78 98 30
info@web-tourismus.de
2., überarbeitete und erweiterte Auflage
|
|
Auszug aus dem Buch „Freizeitparks und strategisches Marketing (2. Auflage)“
Abbildung 1: Grundlegende Fehlerquellen im Verlauf der strategischen Marketingplanung
Abbildung 2: Grundlegender Arbeit-Freizeit-Kreislauf
Abbildung 3: Entwicklung der tatsächlichen Wochenarbeitszeit
Abbildung 4: Von den 1950er zu den 1990er Jahren
Abbildung 5: Konkurrenz der Freizeitmarkt-Anbieter
Abbildung 6: Aktivitätsgrade der Erlebnishandlung
Abbildung 7: Modell der Erlebnissphären
Abbildung 8: Erlebnisanspruch-Durchdringung unserer Lebenszeit
Abbildung 9: Freizeit- und tourismuswirtschaftlicher Nutzendreiklang
Abbildung 10: Besucherzahlen in deutschen Freizeitparks 2001 - 2012
Abbildung 11: Definition der künstlichen bzw. Ersatz-Destination
Abbildung 12: Systematisierungsmodell der Branche der künstlichen Freizeitwelten
Abbildung 13: Definition von Freizeitparks
Abbildung 14: Klassifikation und Typisierung von Freizeitparks
Abbildung 15: Kennzeichnung der Forschungsansätze des Käuferverhaltens
Abbildung 16: Typologie von Kaufentscheidungen des Haushalts
Abbildung 17: Zusammenhang involvierter Parteien im Kaufentscheidungsprozeß
Abbildung 18: Integratives Kaufentscheider-S-O-R-Modell
Abbildung 19: Konsumprioritäten der Reisenden und Nicht-Reisenden 2006
Abbildung 20: Konsumprioritäten Kurzurlaubs- und Urlaubsreisenden 2008
Abbildung 21: Eckdaten des demographischen Wandels bis 2020
Abbildung 22: Detailmodell endogener Einflußfaktoren auf das Konsumverhalten
Abbildung 23: Rollenverteilung bei Kaufentscheidungen in Partnerschaftshaushalten
Abbildung 24: Entstehung multioptionalen Handelns
Abbildung 25: Genese des Konsumverhaltens
Abbildung 26: Abgrenzung und Problembereiche der Marktsegmentierung
Abbildung 27: Überschneidungen diverser Zielgruppensegmentierungsverfahren
Abbildung 28: Einzugsgebiet einer Attraktion
Abbildung 29: GfK Kaufkraft 2013 in Deutschland
Abbildung 30: Preiselastizität bei Last-Minute und Last-Minute-Kurzreisen 2005-2012
Abbildung 31: Vom theoretischen Konstrukt zum Skalenwert
Abbildung 32: Diverse Typen von Besucherattraktionen und ihre Hauptmotive
Abbildung 33: Lebensstil-Bezugsrahmen
Abbildung 34: Semiometrischer Ansatz
Abbildung 35: Sinus-Milieus 2012
Abbildung 36: Saisonverteilung der Besucher von Erlebnis- und Themenparks
Abbildung 37: Reisezweckbezogene Marktsegmente von Freizeitparks
Abbildung 38: Übersicht und Einordnung des strategischen Marketings
Abbildung 39: Übersicht über den Prozeß der strategischen Marketingplanung
Abbildung 40: Rahmenfaktoren und Vorgehensweise bei der Situationsanalyse
Abbildung 41: Modernes Marketing-Mix für Objekte
Abbildung 42: Entstehung und Folgen von Kunden(un)zufriedenheit
Abbildung 43: Art der Freizeitparkbetreiber
Abbildung 44: Besucherzahlen-Lückenanalyse eines fiktiven Freizeitparks
Abbildung 45: Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
Abbildung 46: Objekt-/Zielgruppen-Programm-Matrix
Abbildung 47: Triebkräfte des Wettbewerbs von Freizeitparks
Abbildung 48: Besucherfrequenz (wenigstens einmal jährlich) nach Altersgruppen 2010
Abbildung 49: Stärken-Schwächen-Matrix mit normativen Handlungsempfehlungen
Abbildung 50: Chancen- und Gefahren-Matrix
Abbildung 51: Methodische Grundlagen einer vernetzten SWOT-Analyse
Abbildung 52: Beispielhafte SWOT-Analyse für einen Erlebnispark
Abbildung 53: Ableitbare SWOT-Normstrategien
Abbildung 54: SWOT-Strategieempfehlungen am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 55: Dreidimensionale Geschäftsfeldabgrenzung eines Freizeitparks
Abbildung 56: Geschäftsfeldentscheidungen am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 57: Idealtypische Markt- bzw. Geschäftsfeldabdeckungsgrade
Abbildung 58: Bausteine und Hierarchie der Unternehmenszielpyramide
Abbildung 59: Zusammenhang zwischen totalen und partialen Strategieansätzen
Abbildung 60: Beispielhafte Produkt-Markt-Matrix für einen Erlebnispark
Abbildung 61: Idealtypische Markt-, Preis bzw. Abnehmerschichten sowie die zwei adäquaten marktstimulierungs-strategischen Optionen
Abbildung 62: Grundsätzlich mögliche strategische Positionen hinsichtlich Preis und Menge am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 63: Basisalternativen der Marktparzellierung am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 64: Harte und weiche Standortfaktoren
Abbildung 65: Marktarealsstrategische Basisoptionen und ihre stufen-differenzierten Muster am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 66: Variationsoptionen von Marktarealsstrategien
Abbildung 67: Rentabilitätskurve einer Unternehmung bzw. einer Geschäftseinheit für unterschiedliche strategische Grundkonzeptionen
Abbildung 68: Systematik abnehmerorientierter Strategieansätze
Abbildung 69: Anspruchsgruppen der Unternehmung
Abbildung 70: Anspruchsgruppengerichtete Strategie im situativen Kontext
Abbildung 71: Qualitative Klassifikation von Anspruchsgruppen
Abbildung 72: Analyse und Bewertung zur Wettbewerbsstärke für zwei strategische Geschäftsfelder am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 73: Analyse und Bewertung zur Marktattraktivität für zwei Märkte am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 74: Ist-Portfolio für ausgewählte strategische Geschäftsfelder und Märkte am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 75: Grundschema der Neunfelder-Matrix und typische Normstrategiezonen
Abbildung 76: Preis-Leistungs-Kurve (typischer Ausgangspunkt und Veränderungspotentiale)
Abbildung 77: Methoden der kundenorientierten Dienstleistungsmessung
Abbildung 78: Preis-Leistungs-Analyse für zwei Wettbewerber am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 79: Qualitäts-Analyse für zwei Wettbewerber am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 80: Preis-Leistungs-Qualitäts-Matrix für zwei Wettbewerber am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 81: Grundschema zur Preis-Leistungs-Qualitäts-Matrix und typische Normstrategiezonen
Abbildung 82: Grundsätzliche Beziehung zwischen Preis-Leistungs-Verhältnis und Art der Marktbearbeitung
Abbildung 83: Objektcharakteristika und Segmentierungsneigung mit Beispielen
Abbildung 84: Vorgehen bei der Auswahl der Strategie für das Geschäftsfeld des Unternehmens am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 85: Beispiel für die Zusammensetzung eines Marketing-Budgets am Beispiel eines Erlebnisparks
Abbildung 86: Zielsystem der Strategieimplementierung
Abbildung 87: Prozeßstufen des Marketing-Controllings
Abbildung 88: Vergleich zwischen operativem und strategischem Marketing-Controlling
Abbildung 89: Strategische Überprüfung und mögliche Konsequenzen
Tabelle 1: Assoziationen mit den Begriffen „echt“ und „künstlich“
Tabelle 2: Aufteilung der Lebenszeit von 1871 bis 2040 in Stunden
Tabelle 3: Die zwei Gesichter der Freizeit
Tabelle 4: Formen, Größe (Zeitgröße) und Ausprägung des Guts „Freizeit“
Tabelle 5: Überblick über den Freizeitmarkt
Tabelle 6: Exogene Schocks, Unglücke und Katastrophen 1999 – 2012
Tabelle 7: Verteilung der Tagesausflüge nach dem Hauptanlaß 2004 und 2005
Tabelle 8: Kurzreisen und Kurzreisearten 2007, 2009 und 2011
Tabelle 9: Ausgaben für Freizeit- und Themenparks in Deutschland in Mio. Euro 2001-2012
Tabelle 10: Überblick über derzeit gängige Parktypen
Tabelle 11: Geographische Segmentierung im Überblick nach empfohlenen Kriterien
Tabelle 12: Beispielhafte Berechnung des möglichen Besucherpotentials
Tabelle 13: Soziodemographische Kriterien im Überblick und nach Empfehlung einzelner Autoren
Tabelle 14: Psychographische Kriterien im Überblick und nach Empfehlung einzelner Autoren
Tabelle 15: Klassifikation von Motiv-Konflikten am Beispiel eines Erlebnisparks
Tabelle 16: Motive zur Wahrnehmung von Freizeitaktivitäten
Tabelle 17: Verhaltensorientierte Kriterien im Überblick und nach Empfehlung einzelner Autoren
Tabelle 18: Kurzcharakteristik der Sinus-Milieus in Deutschland 2012
Tabelle 19: Milieuspezifische Varianten der Erlebnisorientierung
Tabelle 20: Einteilungskriterien touristischer Märkte
Tabelle 21: Bewertungsvergleich der Segmentierungsmethoden mit Empfehlungen für Freizeitparks
Tabelle 22: Durchschnittliche Ausgaben eines privaten Haushalts 2006 – 2011 in Euro
Tabelle 23: Investitionssummen in diverse Freizeitparks (Auswahl)
Tabelle 24: Beispiel einer Lückenanalyse von Besucherzahlen und Eintrittserlösen für einen fiktiven Freizeitpark
Tabelle 25: Konzepte der Wettbewerbsanalyse im Vergleich
Tabelle 26: Konkretisierung von quantitativen und qualitativen strategischen Marketingzielen am Beispiel eines Erlebnisparks
Tabelle 27: Arten und Eigenschaften von Ressourcen am Beispiel von Freizeitparks
Tabelle 28: Grundtypen der Marketingkontrolle
Auszug aus dem Buch „Freizeitparks und strategisches Marketing (2. Auflage)“
Online-Preis: 48,60 €*
ISBN: 978-3-9808057-9-7
Seiten: 490
Abbildungen: 89
Tabellen: 28
* bei Versand innerhalb Deutschlands 3 € Portozuschlag, ins europäische Ausland 9 € Portozuschlag
Das Buch „Freizeitparks und strategisches Marketing“ umfaßt 490 Seiten, beinhaltet
89 Abbildungen sowie 28 Tabellen und ist zum Preis von 48,60 €* bei
ULYSSES - WEB-TOURISMUS
zu beziehen. Im Bezugspreis ist bereits die gesetzliche Mehrwertssteuer von 7% enthalten.
Für den Versand innerhalb Deutschlands fallen 3 € Portozuschlag an.
* bei Versand in das europäische Ausland müssen wir leider 9 € Portozuschlag erheben
Bestellung „Freizeitparks und strategisches Marketing“
Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie uns bitte per Email unter
info@web-tourismus.de oder telefonisch unter 089-12789830.
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>