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Anbieterorientierte Marktforschung, oder auch Konkurrenzforschung, wird von vielen Unternehmen nach wie vor sehr stiefmütterlich behandelt. Auch in den Managementebenen trifft man nicht selten auf wenig Verständnis für solche Maßnahmen, da der Anbietermarktforschung und hier insbesondere den ermittelten Ergebnissen insgesamt nur wenig Bedeutung für die strategische wie operative Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens beigemessen wird. Schließlich steht der Kunde und dessen Verhalten im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und somit wird die Nachfragermarktforschung, die Untersuchung der Absatzmärkte, traditionell als wesentlich bedeutsamer eingeschätzt, da sie für viele auf den ersten Blick die „spannenderen“, interessanteren und scheinbar „wichtigeren“ Ergebnisse liefert. Die Anbietermarktforschung sollte jedoch aus einer anderen Perspektive betrachtet werden, da sie durchaus wesentlich mehr über die eigenen Stärken und Schwächen des Unternehmens verrät, als dies die Nachfragerforschung zu tun vermag. Immerhin müssen sich auch die Wettbewerber mit dem Markt auseinandersetzen und sehen sich daher den gleichen Chancen und Risiken gegenüber. Dies bedeutet auch, daß sich die Konkurrenten mit den gleichen strategischen Problemen konfrontiert sehen und sich ihnen somit auch die gleichen Aufgaben für Marketingmaßnahmen und -aktivitäten stellen. Ein Blick über den Tellerrand kann daher durchaus für das eigene Unternehmen informativ, aufklärend oder sogar „belebend“ sein, wenn man sieht wie die Wettbewerber diverse Herausforderungen angehen. Hinzu kommt die Tatsache, daß man auf diese Weise in einigen Fällen das eigene Risiko senken und sich somit gegebenenfalls teure Flops ersparen kann, wenn man feststellt, das großangelegte Maßnahmen seitens der Konkurrenz gegebenenfalls nicht gefruchtet haben. |
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>