Tip des Monats August 2007

• Bestimmte Event-Voraussetzungen müssen gegeben sein:
  eine spezifische Event-Struktur (Aufführungsstätten, Organisatoren) gepaart mit einer touristischen Infrastruktur. Eine natürliche Attraktivität des Standortes ist ein zusätzlicher Pluspunkt.
• Potentialphase:
  Welche Events sollen oder können durchgeführt werden oder hat eine bestimmte Destination überhaupt die Möglichkeit zu der Veranstaltung eines bestimmten Events. Sobald man sich für ein Event entschieden hat, beginnt die „Bereitstellung“ des Events. Damit sind u.a. entsprechende organisatorische, finanzielle und personelle Entscheidungen gemeint.
• Durchführungs- oder Prozeßphase:
  Hiermit ist die eigentliche Event-Aufführung mit entsprechenden touristischen Nebenleistungen gemeint. Bei den Event-Organisatoren kommt es zu einer mehrstufigen Leistungsabgabe. („Künstlerbetreuung“, „Besucherleistung“ und „Medienleistung“)
• Ergebnisphase:
  Hierbei handelt es sich um das Event-Ergebnis im Sinne von „Wirkung“ oder „Erlebnis“. Somit ist hier die Gesamtheit aller künstlerischen, technisch-organisatorischen, touristisch-operationalen wie auch natürlichen Elemente gemeint. Zu einem Event-Ergebnis zählen natürlich auch die kundenorientierten Sichtweisen der verschiedenen Leistungsebenen für touristische Produkte. 

Vgl.: Tip dem Monats Oktober 2000 (Event Marketing)