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Seit Tim O’Reillys Artikel „What is Web 2.0“ im Jahr 2005 kursiert der Begriff Web 2.0 in aller Munde. Dahinter verstecken sich jedoch weniger spezifische Technologien oder Innovationen - in erster Linie geht es um eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets. Wichtige Schlüsselprinzipien sind die „Architektur des Mitmachens“ sowie die Vorstellung des Webs als Plattform für Jedermann. Bekannteste Beispiele sind Wikipedia und YouTube. Kritiker sehen in Web 2.0 kein „neues Netzverständnis“, sondern eine konsequente Weiterentwicklung im WWW. Zudem wäre der Begriff einzig und allein eine große Marketingblase. Dennoch gilt es, die neuen Entwicklungen aufmerksam zu beobachten. Im Tourismus kann auch Ihr Unternehmen von Web 2.0 Anwendungen profitieren. Reiseplanung 2.0 – darauf sollten Sie achten:
Zusammenfassung: Mit dem Web 2.0 haben sich folgende Thesen endgültig bewahrheitet:
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