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18.12.2002 StartMagazin
Preisvergleich lohnt
„Low-Cost-Flieger sind nicht immer die billigste Alternative. Das ergab eine Studie
der Hamburger [Anm.: Münchner] Unternehmensberatung Ulysses. Schuld daran
seien allerdings nicht die Ticketpreise, sondern vor allem die zum Teil ausgefallenen
Standorte der angeflogenen Flughäfen. Wer An- und Abreise und den oft hohen Zeitaufwand
mit einkalkuliere, könne unter Umständen mit einer etablierten Fluglinie günstiger
fliegen. Ausschlaggebend für die niedrigeren Ticketpreise der Billig-Flieger sind..."
14.12.2002 SWR2 Radio - Geld, Markt, Meinung
Konkurrenz aus der Luft - Bahn versus Billigflieger
„Bahnchef Hartmut Mehdorn wünscht sich weniger Futterneid und mehr Zusammenarbeit.
Er wird dabei vor allem an die Billigflieger gedacht haben, die der Bahn bereits
kräftig Konkurrenz machen. Denn Flüge für weniger als 50 Euro sind keine Seltenheit
mehr. Bei solchen Kampf-Preisen sieht die Bahn ganz schön alt aus, denn sie kann
schlicht nicht mithalten. Das hat Gründe! Christof Gaißmayer über den ungleichen
Kampf zwischen Bahn und Billigfliegern..."
10.12.2002 Petra Lifestyle News
Billigfluglinien: Billiger ist nicht immer günstiger
„Hamburg (pte, 6. Dez 2002 11:32) - Billigfluglinien schießen derzeit wie die Pilze
aus dem Boden und locken mit Kampfpreisen immer mehr Kunden an. Allein in Deutschland
konkurrieren Ende 2002 zehn Billigflieger um die Gunst der Passagiere. Ryanair,
Germanwings, Sky Europe usw. versprechen aber nicht immer was sie halten. Laut einer
aktuellen Studie der Hamburger [Anm.: Münchner] Unternehmensberatung Ulysses
http://www.ulysses.com [Anm.: www.ulysses.de]
heißt billiger aber nicht immer günstiger. Es zahle sich aus, für jeden Flug auch
,Randfaktoren' wie Zeitaufwand, Preis des Rücktickets, Fahrpreis zum Flughafen etc.
miteinzuberechnen um die tatsächlichen Kosten zu ermitteln. Und diese würden in
vielen Fällen sogar die Preise von Linienflügen überschreiten.
Studie: Billigflieger In der Studie ,Preiskampf
um die Lufthoheit' wurden ausgewählte Wettbewerber sowie die Deutsche Bahn aus Sicht
von Privat- und Geschäftskunden verglichen. Dabei wurden fünf stark frequentierte
Strecken in Deutschland und Europa hinsichtlich aller anfallenden Reisekosten sowie
der in Kauf zunehmenden Zeiten untersucht. Die ,werbewirksamsten Preishammer', die
berüchtigten ,ab'-Preise, würden meist nur an unattraktiven Terminen gelten oder
sind..."
09.12.2002 TRAVEL talk 50 S.3
Grafik der Woche: Was kostet der Flug von München nach London
„Vergleichen lohnt sich! Das ist das Ergebnis einer Studie, die Flugkosten und Reisezeit
verschiedener Airlines unter die Lupe nahm. Im dargestellten Beispiel wurden die
Daten..."
09.12.2002 Mittelstandsportal - Businesstravel
Billigfluglinien: Billiger ist nicht immer günstiger
„Preisvergleich lohnt sich und führt oft zu bemerkenswerten Ergebnissen
Billigfluglinien schießen derzeit wie die Pilze aus dem Boden und locken mit Kampfpreisen
immer mehr Kunden an. Allein in Deutschland konkurrieren Ende 2002 zehn Billigflieger
um die Gunst der Passagiere. Ryanair, Germanwings, Sky Europe usw. versprechen aber
nicht immer..."
08.12.2002 Umwelt Journal - Geld / Finanzen
Billiger ist nicht immer günstiger
„München, 08.12.2002: Billigfluglinien schießen derzeit wie die Pilze aus dem Boden
und locken mit Kampfpreisen immer mehr Kunden an. Allein in Deutschland konkurrieren
Ende 2002 zehn Billigflieger um die Gunst der Passagiere. Ryanair, Germanwings,
Sky Europe usw. versprechen aber nicht immer was sie halten. Laut einer aktuellen
Studie der Münchner Unternehmensberatung Ulysses heißt billiger aber nicht immer
günstiger. Es zahle sich aus, für jeden Flug auch ,Randfaktoren' wie Zeitaufwand..."
07.12.2002 Online Dienst des Bocholter-Borkener Volksblattes - Wirtschaft
Vergleichen lohnt immer
„Düsseldorf (rpo). Billigflieger boomen und überbieten sich gegenseitig mit den günstigsten
Flugtickets. Doch sind die Billigairlines immer die günstigsten? Dieser Frage ist
eine neue Studie nachgegangen.
Mit germanwings ist die erste Billiglinie...“
06.12.2002 Financial Times Deutschland Online Unternehmen + Branchen: Dienstleister
Studie: Billige Flüge sind nicht immer günstig
„Von der offensiven Werbung der Billig-Fluglinien sollte man sich nicht blenden lassen.
Nicht immer und nicht für jeden seien die Angebote von Ryanair oder Go tatsächlich
die günstigsten, sagt eine aktuelle Studie.
Billigflieger locken mittlerweile mit Kampfpreisen von 4,99 Euro oder noch niedriger
- ohne Rückflug. Wer auch wieder zurück will, muss aber oft tief in die Tasche greifen,
und so ist man schnell wieder in normalen Preisregionen etablierter Fluglinien.
Die Studie ,Preiskampf um die Lufthoheit' des Marktforschungsunternehmens Ulysses
rät, solche Angebote genau unter die Lupe zu nehmen.
Ulysses hat ausgewählte Wettbewerber sowie die Deutsche Bahn aus Sicht von Privat-
und Geschäftskunden verglichen. Dabei wurden fünf stark frequentierte Strecken in
Deutschland und Europa hinsichtlich aller anfallenden Reisekosten sowie der in Kauf
zunehmenden Zeiten untersucht.
Die ,werbewirksamsten Preishammer' gelten meist nur...“
06.12.2002 RPOnline Wirtschaft - News
Vergleichen lohnt immer
„Düsseldorf (rpo). Billigflieger boomen und überbieten sich gegenseitig mit den günstigsten
Flugtickets. Doch sind die Billigairlines immer die günstigsten? Dieser Frage ist
eine neue Studie nachgegangen.
Mit germanwings ist die erste Billiglinie wegen ihrer Werbung bereits abgemahnt
worden, weil nicht erkennbar war, dass nur ein gewisses Kontingent an günstigen
Plätzen zur Verfügung steht. Also alles nur Blendung?
Die Marktforscher von Ulysses haben sich die Tarife genauer angeschaut und auch die
Bahn einbezogen. Sie haben bestimmte, gern geflogene Strecken verglichen. Außerdem
untersuchten sie Reisezeiten für Privatreisen am Wochenende und für Geschäftsleute
in der Woche. Einberechnet wurden nicht nur Preise und die reine Flugzeit, sondern...“
06.12.2002 Supercomunity: Nachrichten - Wirtschaft
Billigfluglinie: Billiger ist nicht immer günstiger
„Billigfluglinien schießen derzeit wie die Pilze aus dem Boden und locken
mit Kampfpreisen immer mehr Kunden an. Allein in Deutschland konkurrieren Ende 2002
zehn Billigflieger um die Gunst der Passagiere. Ryanair, Germanwings, Sky Europe
usw. versprechen aber nicht immer was sie halten. Laut einer aktuellen Studie der
Hamburger [Anm.: Münchner] Unternehmensberatung Ulysses heißt billiger aber
nicht immer günstiger. Es zahle sich aus, für jeden Flug auch ,Randfaktoren' wie
Zeitaufwand, Preis des Rücktickets, Fahrpreis zum Flughafen etc. miteinzuberechnen
um die tatsächlichen Kosten zu ermitteln. Und diese würden in vielen Fällen sogar
die Preise von Linienflügen überschreiten.
In der Studie ,Preiskampf um die Lufthoheit' wurden ausgewählte Wettbewerber ...“
30.11.2002 Der Tagesspiegel - Nachrichten - Nachgefragt
Reisende verdrängen die Gefahr
„Dominik Rossmann ist Marktforscher und Geschäftsführer der Münchener Unternehmensberatung
,Web-Tourismus'. Wir sprachen mit ihm über die Anschläge von Djerba, Bali und jetzt
in Kenia und die besondere Anfälligkeit des Luftverkehrs für Terroraktionen.
TS: Kein Ort der Welt scheint vor dem internationalen Terrorismus sicher.
Wie reagieren Flugreisende auf diese allgegenwärtige Bedrohung?
Rossmann: Sie verdrängen die Gefahr. Kurzfristig wird es sicher auch jetzt
wieder Stornierungen von Reisen geben. Aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass
sich das Reiseverhalten etwa sechs Monate nach einer Flugzeugkatastrophe wieder
normalisiert. Das gilt übrigens für unfallbedingte Abstürze ebenso wie für Terroranschläge.
Die Folgen...“
28.11.2002 Financial Times Deutschland Online Unternehmen + Branchen
Online-Reiseportale schreiben Erfolgsgeschichte
„Der deutsche Online-Reisemarkt trotzt der Branchenflaute: Die Nutzerzahlen steigen,
die Umsätze sind stabil. Selbst ein kleineres Reiseportal schaffte den Sprung in
die schwarzen Zahlen.
Die Nutzung von Online-Reiseportalen in Deutschland hat seit Jahresanfang kontinuierlich
zugenommen. [...] ,Immer mehr Verbraucher erkennen die Vorteile einer einfachen,
bequemen und schnellen Online-Buchung', sagt Matthias Peter, Geschäftsführer travelchannel.de.
,Warum sollte ein Verbraucher noch in ein Reisebüro gehen, wenn er alle wichtigen
Informationen zu seinen Reisewünschen wie Bilder, Preise und Verfügbarkeiten bequem
und in Sekundenschnelle von zu Hause aus abrufen und die gewünschte Reise auch noch
buchen kann?'.
Rainer Donner, stellvertretender Geschäftsführer des Forschungsinstituts Ulysses
führt die steigenden Wachstumsraten auch auf den diesjährigen Trend zu kurzfristigen
Buchungen zurück. ,Dafür ist nicht zuletzt die weltweit gestiegene Terrorgefahr
verantwortlich', sagt Donner.
Umsatz- und Nutzerzahlen ziehen an.
E-Tourismus gilt nicht zuletzt wegen der positiven Umsatzentwicklung als Wachstumssegment.
In Deutschland betrug der
Online-Umsatz der Branche..."
29.10.2002 Süddeutsche Zeitung Nr. 250 Seite 40 - Reise
Eingeklickt, ausgebucht?
„Für Reiseveranstalter und Fluggesellschaften war das Gestalten von Websites bislang
ein von der Hoffnung auf bessere Zeiten getragenes Geschäft. Denn ihre Kunden informierten
sich zwar ausgiebig online, um zu buchen griffen sie jedoch zum Telefon oder gingen
ins nächste Reisebüro. Inzwischen werden insbesondere viele Flüge und Last-Minute-Reisen
im Internet verkauft. Allerdings könnten die Veranstalter im Internet deutlich mehr
verdienen, wenn sie ihre Online-Auftritte ansprechender gestalten würden, sagt Rainer
Donner, stellvertretender Geschäftsführer des Münchner Web-Forschungsinstituts Ulysses.
SZ: Die Reisebranche befindet sich in der Krise. Könnte sie über das Internet
neue Kunden gewinnen?
Donner: Da bin ich ebenso wie die meisten Veranstalter eher pessimistisch.
Unsere Analyse ,Web-Tourismus 2002' zeigt
zwar, daß auch in diesem touristischen Krisenjahr mehr über das Internet gebucht
wurde als im vergangenen. Ein Drittel des Geldes, das die - rund eineinhalb Milliarden Euro - verwenden
sie..."
04.10.2002 Staufenbiel - Das Karriereportal
Berufseinstieg in die Tourismuswirtschaft
Reisetickets online
„Die Branche sucht nicht nur nach Touristikfachkräften, sondern auch nach IT-Spezialisten.
Kein Wunder: Die Tourismuswirtschaft liegt beim Einsatz elektronischer Systeme weit
vorn.
Internet vor allem als Informationsquelle
Nachgefragt werden nach den Ergebnissen der Trendstudie Webtourismus 2001 auf den
Websites allerdings vor allem Informationen über Sehenswürdigkeiten, Kultur, Geschichte
und Regionen, während die Reisehändler ihren Online-Auftritt naturgemäß eher als
Vertriebskanal sehen.
User noch zurückhaltend mit Buchungen
Wie in den meisten anderen Online-Branchen auch, sind die Kunden mit Buchungen jedoch
noch zurückhaltend. Wenn die entsprechenden Informationen im Internet erst mal eingeholt
sind, liegt die Buchung beim „Reisebüro um die Ecke“ für die..."
23.09.2002 TRAVEL talk 39 S.3
Grafik der Woche: Reiseleistungen im Internet 2002
„Die Zahl der Reisebuchungen über das Internet nimmt kontinuierlich zu. Das belegen
die Web-Umfragen der Unternehmensberatung Ulysses. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch,
daß die Kunden zwischen den verschiedenen Reiseleistungen große Unterschiede machen.
Während fast 17 Prozent der Internet-Surfer bereit sind..."
09.09.2002 RB-Marketing Der Graue - 2048 September II - 2002 S.14
Informations- und Kaufverhalten von Reiseleistungen im Internet 2002
„Die Online-Umfrage von Ulysses, München, Fax: 089-12789831, beschäftigte sich mit
dem Kauf- und Informationsverhalten von Kunden für Reiseleistungen im Internet.
Im Vergleich zum Vorjahr (Erhebung) zeigt sich der touristische Online-Markt weiter
stabil. Während Information über Flugreisen um fast 7%-Punkte sank, stagnierte die
tatsächliche Online-Buchungsrate bei den Flugreisen auf bekanntem Niveau. Den größten
Zuwachs verzeichneten allerdings..."
09.09.2002 touristik aktuell Nr. 36/02 S.13
ULYSSES: Seminare für alle
„München (jb). Bereits seit drei Jahren führt das Beratungsunternehmen Ulysses gemeinsam
mit der FH München touristische Seminare durch, bislang hauptsächlich im Firmenauftrag.
Nun werden die interessantesten Schulungen erstmals für alle Interessierten angeboten.
Dabei geht es keineswegs nur um Web-Tourismus, die Domäne von Ulysses. Die neue
Seminarreihe startet am 30. September mit ,Krisenmanagement im Tourismus'. es folgen
Themen wie..."
01.09.2002 RB-Marketing Der Graue - 2047 September II - 2002 S.3
vips & LEUTE
von morgen & HEUTE
„Dominik ROSSMANN, Unternehmens-Trainer von Ulysses Management in München, offeriert
Seminare über Krisenmanagement, Web-Marketing und Messe-Training, darüber hinaus
Fallstudien, Marken-Management, Dienstleistungs-Management, Direktmarketing..."
28.08.2002 Bus Aktuell Nachrichten - Tourismus
Professionelles Marketing
„Ulysses Management und die twt, ein Unternehmen der Fachhochschule München haben
in Zusammenarbeit eine Seminarreihe aufgelegt. Behandelt werden die ,drängendsten
Marketing-Probleme im Tourismus', so der Initiator der Veranstaltungen, Prof. Dr.
Erwin Seitz. Er hat in der Touristik-Branche ,insbesondere bei den Themen professionelles
Marketing und erfolgreiche Vermarktung' große Defizite festgestellt. Die Titel der
Seminare:
26.08.2002 TRAVEL talk 35 S. 9
Weg mit dem Schwarztourismus
„Durch Tourismus ohne Gewerbeschein entgehen den Veranstaltern rund 5,6 Milliarden
Euro jährlich - und dem Staat viele Steuern.
Übeltäter sind in der Regel Vereinsvorsitzende, Lehrer und Pfarrer. Aber daß sie
Schwarztourismus betreiben, wissen sie oft nicht. Aufklärung sei daher sehr wichtig,
sagte DRV-Mittelstandsvertreterin Magdalena Hieke auf der DRV-Fachtagung beim RDA-Workshop.
Pfarrer zum Beispiel, die für ihre Gemeindemitglieder mehrere Reisen pro Jahr organisieren,
besitzen...“
22.08.2002 fvw online - News
DRV: Gegen Schwarztourismus vorgehen
„Der DRV will sich intensiver mit dem Schwarztourismus auseinander setzen. Das ist
das Ergebnis einer Expertentagung während des RDA-Workshops in Köln. Die DRV-Säulenvorstände
Magdalena Hieke und Rainer Nuyken wollen das Thema im DRV-Vorstand zur Sprache bringen.
Marktforscher Dominik Rossmann (Ulysses) bezifferte den Umsatz...“
21.08.2002 DRV Pressemeldung Nr. 101
Wettbewerbsgleichheit herstellen
DRV-Fachtagung zum Schwarztourismus während des RDA-Workshops in Köln
„Köln - sz - ,Pro und Contra Schwarztourismus' war Thema der diesjährigen Fachtagung
des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbands (DRV) im Rahmen des RDA Workshops,
gestern auf dem Kölner Messegelände. Moderiert von RDA-Vizepräsident Albert Happ
(A. Happ GmbH, Gummersbach), diskutierten die DRV-Vorstandsmitglieder Magdalene
Hieke (Reisebüro Strier, Ibbenbüren) und Rainer Nuyken (AtourO Gruppenreisen, Untergruppenbach)
mit Dominik Rossmann, Autor des Buches Schwarztourismus, und Heinz Wieland, Geschäftsführer
des Westdeutschen Skiverbands.
,Die Schwarztourismus-Umsätze bei Kurzreisen machten im Jahr 2000 zwischen 12 und
19,2 Prozent des Gesamtreisemarkts aus', faßte Dominik Rossmann die Ergebnisse seiner
Untersuchung zusammen. 'Der Umsatzanteil der Schwarztouristik am Gesamtreisemarkt
von rund 21,2 Milliarden Euro betrug somit 2,9 Milliarden Euro gegenüber dem damaligen
Umsatz von 18,3 Milliarden der deutschen Reiseveranstalter. Der Bus war dabei mit...'“
20.08.2002 RB-Marketing Der Graue - 2045 August II - 2002 S.3
vips & LEUTE
von morgen & HEUTE
„Dominik ROSSMANN, Ulysses/Web-Tourismus und Ulysses Management in München (Schleißheimer
Str. 91, 80797 München, Tel. 089-12-789830, Fax: -31), offeriert seinen Beitrag
zur PISA-Katastrophe in der Aus- und Weiterbildung mit einem umfassenden Seminar-Angebot,
das in einem Flyer..."
Juli 2002 Consors HighTech Investor - Marktberichte, Analysen
Kurzentschlossene buchen online
„Der E-Tourismus gilt als heißester Sektor im Bereich des E-Commerce. Eine Studie
des Marktforschungsinstituts GfK bestätigt diese Einschätzung vieler Analysten.
Mit 24,9 Mio. Einkäufern in dem Monaten November 2001 bis April 2002 sei der Tourismus
das stärkste europäische E-Commerce-Segment.
Frankfurt - Der Studie ,Web-Tourismus' 2002 zufolge, die jedes Jahr von dem Unternehmen
Ulysses Management erstellt wird, betrug in Deutschland der Online-Umsatz der Gesamtbranche
im Jahr 2001 2,06 Mrd. EUR bei einem Gesamtumsatz von 24,75 Mrd. EUR. Für das Jahr
2002 werden 2,66 Mrd. EUR prognostiziert, damit würden mehr als zehn Prozent des
Gesamtumsatzes online generiert. Die Investmentbank Goldman Sachs rechnet damit,
daß in den nächsten zehn Jahren bis zu zwanzig Prozent des Reisegeschäfts über das
Internet abgewickelt werden könnten. Die Tourismusbranche hat es dieses Jahr dennoch
nicht leicht, die Umsätze vom Vorjahr zu erreichen. Bei dem drittgrößten europäischen
Anbieter Thomas Cook zum Beispiel hatten die Buchungen bis Ende Juni im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um mehr als elf Prozent abgenommen. ,Doch kaum jemand fährt
trotz Konjunkturflaute wirklich nicht in den Urlaub', meint Dominik Rossmann von
Ulysses. Es findet vielmehr eine Verlagerung innerhalb...“
Juni 2002 South African Tourism - Newsletter
E-Business
Summary of results from Ulysses Online Survey 2002
„Total online turnover tourism industry 2001: EURO 2,06 billion. Estimated turnover
for 2002: EURO 2,66 billion.
27.05.2002 touristik aktuell Nr. 21/02 S.13
Reisebüro muß Dienstleister sein
Ulysses-Studie zum Web-Tourismus
„München. Einmal im Jahr präsentiert das Unternehmen Ulysses seine Studie Web-Tourismus.
Eines der aktuellen Ergebnisse untermauert bereits bekanntes: der Online-Reisevertrieb
wächst - allerdings nicht in dem Maße, in dem es die Veranstalter erwartet hatten.
Ulysses hat für die Studie ,Verantwortliche und Experten aus dem Bereich IT &
Tourismus zu den wesentlichen Themen des Web-Tourismus befragt'. Neben Tourismusorganisationen,
Veranstaltern, Reisebüros und Transportunternehmen wurden laut Ulysses zum ersten
Mal auch Fremdenverkehrsämter, Beherbergungsunternehmen sowie touristische Ausbildungsstätten
und Experten nach ihren Erfahrungen und Einschätzungen befragt
Ein Hauptthema war das Online-Marktvolumen der Touristik. Laut Studie betrug es
bei den Reiseveranstaltern im vergangenen Jahr 163,5 Millionen Euro. Für 2002 kann
die Touristik nach Angaben von Ulysses mit einem Online-Marktvolumen von 222 Millionen
Euro rechnen. 2001 setzte die gesamte Branche, also Touristik und Direktvertrieb
von Flug und Bahn zusammen...“
Mai 2002 22. Jahrgang Bus Magazin 5 - Bücher S.72
Schwarztourismus
„Der Begriff steht allgemein für Reisen, die nicht im Einklang mit der gültigen Gesetzeslage
stehen. Diese Tourismusform in ihrer ganzen Komplexität und Dimension untersucht
das Buch ,Schwarztourismus'. Nicht nur die Strukturen, Marktvolumen, Verkehrsmittel
sowie die Teilnehmergruppen des Schwarztourismus werden analysiert, sondern...“
22.05.2002 Die Zeit - Reisen (22/2002)
Gehet hin in Ferien
„Pfarrer, Vereine, Jugendverbände organisieren Reisen - und verdienen nicht schlecht
dabei. Zum Leidwesen der Touristikveranstalter.
Die Kinder werden ins Sommerferienlager verschickt, die Oma bucht eine Pilgerreise
nach Rom, die Eltern tauschen sich übers Wochenende in den Bergen über Erziehungsfragen
aus: Millionen Deutsche machen Jahr für Jahr mit, wenn Vereine, Kirchengemeinden,
Gewerkschaften oder Volkshochschulen Reisen ausschreiben.
Der Münchner Autor Dominik Rossmann hat in seinem Buch Schwarztourismus erstmals
seriöse Schätzungen über diese Art des Verreisens angestellt. Danach erwirtschaften
nichtgewerbliche Veranstalter jährlich Umsätze von rund 5,6 Milliarden Euro - einen
Anteil von mehr als 15 Prozent am gesamten touristischen Markt. Nach Ansicht Rossmanns
wird Reisebüros und Veranstaltern das Geschäft gestohlen. Denn ,da wird ordentlich
Geld verdient', sagt der 33-jährige Autor. Er widerspricht auch der gängigen Meinung,
dass Reisen, organisiert von der Kirchengemeinde oder dem Sportverein, durchweg
billiger seien als vergleichbare Offerten kommerzieller Anbieter: ,Professionelle
Veranstalter erzielen durch höhere Teilnehmerzahlen günstigere Preise bei Anreise
und Unterbringung'. Vor allem aber umschiffen...“
14.05.2002 w&v Online - News - Interaktiv
Reiseveranstalter verdienten 2001 163,5 Millionen Euro im Web
„Auf 163,5 Millionen Euro beziffert die Münchner Unternehmensberatung Ulysses in
ihrer Studie ,Web-Tourismus 2002' das deutsche Online-Marktvolumen für Reiseveranstalter
im Jahr 2001. Für das aktuelle Jahr rechnen die Studienautoren bereits mit 222 Millionen
Euro. Die gesamte Reisebranche, inklusive Transportunternehmen, setzte im vergangenen
Jahr 2,06 Milliarden Euro im Web um - 6,6 Prozent des gesamten touristischen Branchenumsatzes.
Vor allem die Zielgruppe der 30-bis 50-Jährigen wollen die Touristikbetriebe im
Web...“
13.05.2002 RB-Marketing Der Graue - 2032 Mai II - 2002 S.3
vips & LEUTE
von morgen & HEUTE
„Dominik ROSSMANN, Gf. von Ulysses Management in München, hat eine Umfrage ,Web-Tourismus
2002' durchgeführt und 229 Manager von deutschen und ausländischen Touristik-Unternehmen
und -institutionen befragt. Die wichtigste Zielgruppe (Wunschvorstellung der Befragten)
sind die 30- bis 50-jährigen, gerne auch junge Alte genannt. Besonders interessiert
ist man..."
13.05.2002 IHK Newsletter
Web-Tourismus wächst moderat
„Für das laufende Jahr wird ein moderates Wachstum im touristischen E-Commerce erwartet.
Das Gesamtvolumen der Reiseveranstalter im Internet werde um 35,7 Prozent auf 222
Mill. Euro steigen, heißt es in der neuen Studie ,Web-Tourismus 2002' des Unternehmens
Ulysses.
Die Basis, ein Online-Umsatz von 163 Mill. Euro im Jahr 2001, hat Ulysses ..."
08.05.2002 fvw online - News
Web-Tourismus wächst moderat
„Das Beratungsunternehmen Ulysses erwartet für das laufende Jahr ein moderates Wachstum
im touristischen E-Commerce. Das Gesamtvolumen der Reiseveranstalter im Internet
werde um 35,7 Prozent auf 222 Mill. Euro steigen, heißt es in der neuen Studie ,Web-Tourismus
2002'.
Die Basis, ein Online-Umsatz von 163 Mill. Euro im Jahr 2001, hat Ulysses aus einer
Befragung von 229 Touristikprofis, unter ...“
08.05.2002 media & marketing - News
Reise im Netz
„Die jährliche Trendstudie Web-Tourismus 2002 der Unternehmensberater von Ulysses
ist erschienen. Sie untersucht Ziele, Zielgruppen sowie das Marktvolumen im Online-Sektor
der Tourismusindustrie.
Befragt wurden 229 Manager aus deutschen und ausländischen Tourismusunternehmen
und –institutionen. Im Rahmen der Interviews äußerten sie sich zu ihren bisherigen
Erfahrungen, der aktuellen Entwicklung sowie den Zukunftsvorstellungen und Plänen
ihres Unternehmens im Online-Sektor. Ein Hauptthema der Studie war das Online-Marktvolumen.
Die...“
07.05.2002 <e>MARKET new media update
Online-Reisemarkt legt weiter zu
„Der Münchner Research-Dienst Ulysses Web-Tourismus hat eine neue Studie zur Entwicklung
des deutschen E-Travel-Marktes vorgelegt. Demnach erwirtschafteten die Reiseveranstalter
im vergangenen Jahr 163,5 Millionen Euro im Internet. Rechnet man den elektronischen
Direktvertrieb von Fluggesellschaften und Bahn hinzu, kommt die Branche sogar auf
einen Umsatz von 2,06 Milliarden Euro. Für 2002 erwarten...“
07.05.2002 fvw online - News
Web-Tourismus wächst moderat
„Das Beratungsunternehmen Ulysses erwartet für das laufende Jahr ein moderates Wachstum
im touristischen E-Commerce. Das Gesamtvolumen der Reiseveranstalter im Internet
werde um 35,7 Prozent auf 222 Mill. Euro steigen, heißt es in der neuen Studie ,Web-Tourismus
2002'.
Die Basis, ein Online-Umsatz von 163 Mill. Euro im Jahr 2001, hat Ulysses aus einer
Befragung von 229 Touristikprofis, unter anderem von 60 deutschen Reiseveranstaltern,
ermittelt. Unter...“
06.05.2002 BundesForum Kinder & Jugendreisen e.V.
Tourismus für Alle, Schattentourismus, Schwarztourismus
„In seiner ganzen Komplexität und mit allen dazugehörenden Dimensionen ist der Beitrag
der nicht-gewerblichen Anbieter zum Tourismus für Alle noch nie genauer untersucht
worden. Dies mag vielleicht daran liegen, daß auch viele angeblich wissenschaftliche
Ansätze dadurch gekennzeichnet sind, daß sie von wirtschaftlichen Interessen einzelner
Anbietergruppen geprägte Negativbegriffe für ihren Untersuchungsgegenstand als Leitbegriffe
einsetzen...“
21.04.2002 Der Tagesspiegel - Nachrichten: Sonderseiten: Reise
Mit der Kirchengemeinde auf Pilgerreise
„Kritik am ,Schattentourismus' gemeinnütziger Körperschaften: kein Insolvenzschutz,
keine Haftpflichtversicherung
Auf mehr als fünf Milliarden Euro schätzen Experten den Markt der touristischen
Schattenwirtschaft. Dort tummeln sich neben privaten Kleinveranstaltern vor allem
gemeinnützige Organisationen wie Kirchen, Vereine, Gewerkschaften und auch Schulen.
Sie bewegen sich in einer juristischen Grauzone. Und oft genug sind sie unterversichert,
was die Reiseteilnehmer aber erst merken, wenn vor oder während der Reise etwas
schief geht. Millionen Deutsche fahren Jahr für Jahr mit, wenn Vereine, Kirchengemeinden,
Gewerkschaften oder Volkshochschulen Reisen ausschreiben. Kinder werden ins Sommerferienlager...“
30.01.2002 Bus Aktuell Nachrichten -Tourismus
Schwarztouristik und die Hintergründe
„Zwischen 12 und 19 Prozent des Jahresumsatzes deutscher Reiseveranstalter gehen
zu Lasten des so genannten Schwarztourismus. Diese organisierten Reisen, die ohne
die notwendigen Genehmigungen veranstaltet werden, sind Inhalt des Buches ,Schwarztourismus
– Analyse und Größenbestimmung eines (non-)existenten Marktes' von Dominik
Rossmann, herausgegeben von Ulysses Management. Dort werden...“
1/02 - Januar 2002 asr-aktuell - Bücher S. 14
Schwarztourismus
„Dominik Rossmann nimmt sich des Schwarztourismus an. In seinem Buch ,Schwarztourismus',
das den Untertitel ,Analyse und Größenbestimmung eines (non-)existenten Marktes'
trägt, geht es um die Rahmenbedingungen und die betroffenen Tourismusmärkte. Rossmann
geht auf die Marktteilnehmer wie Vereine, Kirchen und Schulen ein und berichtet
über Gegenmaßnahmen.
Es wird der Versuch unternommen das Potential an Reiseausgaben und Strukturen des
Schwarztourismus nachzuzeichnen. Gerade über den Anteil und das Potential herrschen
in der Tourismusbranche leider immer noch kaum nachvollziehbare Vorstellungen. Das
Buch leistet aus diesem Aspekt einen wertvollen Beitragfür die Tourismusforschung.
Ausführungen der Verbände...“
27.01.2002 Berliner Morgenpost online
Mit dem Pfarrer unterwegs
„Verbraucher kaufen pro Jahr Reisen im Wert von rund 6,8 Milliarden Euro, die nicht
gewerblich feilgeboten werden. Vereine, Kirchen, Schulen, Verbände, Gewerkschaften,
Altenheime und Genossenschaften...“
26./27.01.2002 Hamburger Abendblatt
Riskante Arrangements
„Jährlich werden nicht-gewerbliche Reisen im Wert von 6,8 Milliarden Euro gekauft:
Vereine, Kirchen, Schulen, Verbände, Gewerkschaften, Altenheime und Genossenschaften
legen diese Arrangements auf, die ,nicht unbedingt im Einklang mit der gültigen
Gesetzeslage stehen'. Meist...“
17.01.2002 Schwäbische Zeitung - Reise S. 40
Schwarztourismus mit Schattenseite
„Verbraucher kaufen pro Jahr Reisen im Wert von rund 6,8 Milliarden Euro, die nicht
gewerblich angeboten werden. Vereine, Kirchen, Schulen, Verbände, Gewerkschaften,
Altenheime und Genossenschaften legen diese Arrangements auf, die ,nicht unbedingt
im Einklang mit der gültigen Gesetzeslage stehen'. Meistens, so der Münchner Tourismusexperte
Dominik Rossmann weiter, würden keine Sicherungsscheine ausgestellt, die Reisende
gegen Insolvenzen schützen. Außerdem fehlten vielen Anbietern die notwendigen Personenbeförderungslizenzen...“
13.01.2002 Der Tagesspiegel Online
„Schwarztourismus“ ohne Sicherungsschein
„Verbraucher kaufen pro Jahr Reisen im Wert von rund 6,8 Milliarden Euro, die nicht
gewerblich angeboten werden. Vereine, Kirchen, Schulen, Verbände, Gewerkschaften,
Altenheime und Genossenschaften...“
12.01.2002 AHGZ Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung Nr. 2 Seite 15
Schwarztourismus am Pranger
Buch beschäftigt sich mit dem brisanten Themenfeld
„Gemeinhin wird als Schwarztourismus jene Tourismusform bezeichnet, die nicht im
Einklang mit der gültigen Gesetzeslage steht.
Hierunter fallen insbesondere die touristischen Aktivitäten nicht regulärer Reiseveranstalter
wie z.B. Vereine, Kirchen, Schulen oder Volkshochschulen.
Mit über 10 Mrd. DM jährlichen Marktvolumen handelt es sich beim Schwarztourismus
schon lange nicht mehr um eine vernachlässigbare Größe...“
10.01.2002 travel tribune Nr.1- 2/02 Seite 4ff
tt-Gespräch mit Dominik Rossmann: „Wer verklagt schon einen Pfarrer?“
„tt: Was verstehen Sie unter Schwarztourismus?
Rossmann: Normale Reiseveranstalter erfüllen alle gesetzlichen Bedingungen:
Sie haben eine Reisehaftpflichtversicherung und übergeben Sicherungsscheine. Und
sie zahlen Gewerbesteuer. All dies tun Schwarztouristiker in der Regel nicht - und
sie besitzen auch keine Lizenz nach dem Personenbeförderungsgesetz.
tt: Wer mischt alles mit?
Rossmann: In der Regel sind Vereine, Kirchen, Schulen, Volkshochschulen,
Verbände, Gewerkschaften, Altenheime und Genossenschaften Anbieter solcher Reisen.
Es sind allerdings nicht alles Schwarztouristiker. Es gibt auch viele positive Beispiele:
Beispielsweise Diözesen und Vereine, die einen eigenen Reiseveranstalter gründeten
und so alle gesetzlichen...“
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>