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04.12.2003 Omnibus Revue - Nachrichten Wirtschaft & Politik
Soviel geben deutsche Urlauber für Kurzreisen aus
„Insgesamt gaben die Deutschen rund 15,4 Mrd. Euro für ihre Kurzreisen im Jahr 2002
aus. Davon wurden allein in Deutschland 10,4 Mrd. Euro (67,7%) ausgegeben, was einer
Steigerung von 6,3% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Hierdurch wird abermals der
Trend zum Deutschland-Tourismus unterstrichen, der seine Ursachen weniger in der
plötzlichen Attraktivität des Heimatlandes findet, als in der allgemein angespannten
wirtschaftspolitischen Gesamtsituation. Als beliebtestes Kurzreise-Auslandsziel
rangiert weiterhin Österreich unangefochten an Platz 1. Insgesamt 1,89 Mrd. Euro
ließen die Deutschen im Zuge ihrer Kurztrips bei ihrem südlichen Nachbarn, gefolgt
von Frankreich mit 725 Mio. Euro Umsatz (2001: 940 Mio. Euro), welches..."
27.11.2003 busplaner News
Kurzreisen 2002: Weniger Reisen, mehr Ausgaben
„Im Jahr 2002 führten die deutschen Urlauber 53,1 Mio. Kurzreisen durch, fünf Millionen
(minus 8,6 Prozent) weniger als im Jahr 2001. Das hat eine Erhebung ergeben, die
unter www.web-tourismus.de nun im Internet veröffentlicht wurde. 15,4 Milliarden
Euro gaben die Touristen für die Kurzreisen aus, 67,7 Prozent davon allein in Deutschland
(plus 6,3 Prozent). Das beliebteste Auslandsziel..."
22.11.2003 die tageszeitung Nr.7215 S.15
Kurzreisen-Boom
„Die Deutschen gaben 2002 für 53,1 Millionen Kurzreisen mit bis zu vier Übernachtungen
15,4 Milliarden Euro aus, fast zwei Drittel davon im eigenen Land. In Österreich..."
22.11.2003 travel tribune Nr.47/03 S.3
Milliarden für Kurzreisen
„München - Die Deutschen gaben 2002 für 53,1 Millionen Kurzreisen mit bis zu vier
Übernachtungen 15,4 Milliarden Euro aus, fast zwei Drittel davon im eigenen Land.
In Österreich ließen Sie knapp 1,9 Milliarden Euro, weitere gefragte Ziele waren
Frankreich (725 Millionen Euro) und Italien (471 Millionen Euro).
Am meisten Geld, so zeigen die Zahlen des Münchner Marktforschungsunternehmens Web-Tourismus
entfielen..."
18.11.2003 Reise & Preise online - News-Ticker
Milliarden für Kurzreisen
„München - Die Deutschen gaben 2002 für 53,1 Millionen Kurzreisen mit bis zu vier
Übernachtungen 15,4 Milliarden Euro aus, fast zwei Drittel davon im eigenen Land.
In Österreich ließen sie knapp 1,9 Milliarden Euro, weitere gefragte Ziele waren
Frankreich (725 Millionen Euro) und Italien (471 Millionen Euro). Am meisten Geld,
so zeigen Zahlen des Münchner Marktforschungsunternehmens Web-Tourismus weiter..."
17.11.2003 media & marketing - News
Schnelle Erholung
„Die Sparwut der Deutschen betrifft auch die Urlaubskasse. Kurzreisen sind daher
nach wie vor im Trend. 2002 gab es 53,1 Millionen Kurzreisen, 15,4 Milliarden Euro
gaben die Deutschen dafür aus, wie eine aktuelle Analyse von Web-Tourismus zeigt.
Österreich ist nach wie vor beliebtestes Reiseziel der Deutschen für Kurzurlaube.
Doch auch Ziele im eigenen Land sind gefragt.
Insgesamt ging die Zahl der Kurzreisen im letzten Jahr um 8,6 Prozent..."
03.11.2003 TRAVEL talk 45 S.3
Grafik der Woche: Wo deutsche Urlauber das meiste Geld lassen
„Das größte Fernweh verursacht die höchsten Kosten: Für Reisen in exotische Länder
geben die deutschen Urlauber am meisten aus. Das liegt nicht nur an den höheren
Flugkosten. Ins Geld geht auch, daß..."
11/2003 Omnibus Revue - 11/03 S. 10
Ausgaben für Reisen steigen
„Nach einer Studie von Ulysses Management München gaben die Deutschen im Jahre 2002
mit insgesamt 51,6 Milliarden Euro rund 2,8 Prozent mehr für ihren Urlaub aus als
in 2001. Dennoch stellt sich diese Wachstumsrate im Vergleich mit den Vorjahren
deutlich bescheidener dar. Jeder einzelne Urlaubsreisende verbrauchte 818 Euro pro
Reise im In- und Ausland. Von besonderem Interesse für die Reisebranche ist jedoch,
wohin die Reiseausgaben der Deutschen konkret fließen. So nahm 2002 der deutsche..."
20.10.2003 media & marketing - News
Deutsche lassen ihr Geld in Übersee
„Die Münchner Agentur Web-Tourismus hat nachgerechnet: Macht man einen europäischen
Vergleich auf, so waren es im vergangenen Jahr die Spanier, die am dicksten am Urlaubsgeld
der Deutschen pro Kopf verdienten. Das meiste Geld , nämlich durchschnittlich 3.056
Euro, ließ der Deutsche jedoch in Übersee. Am billigsten weg kamen die Urlauber
in der Türkei. Umgelegt auf die Länder blieb dagegen das meiste Geld in der Heimat.
Die prall gefüllte Urlaubskasse für Übersee hängt nach Angaben von Web Tourismus
von der deutlich längeren Urlaubsdauer bei Fernreisen als für nähere Ziele ab. Wenn
schon weit weg, dann darf es – so schnell kommt man nicht wieder - also richtig
krachen. Der Höchstwert innerhalb Europas betrug vergleichsweise magere 1170 Euro
(Spanien). In der Türkei..."
17.10.2003 Omnibus Revue - Nachrichten Wirtschaft & Politik
Die Deutschen geben mehr für ihren Urlaub aus
„Im Jahre 2002 gaben die Deutschen mit insgesamt 51,6 Mrd. Euro rund 2,8% mehr für
ihren Urlaub aus als in 2001. Dennoch stellt sich diese Wachstumsrate im Vergleich
mit den Vorjahren deutlich bescheidener dar. Jeder einzelne Urlaubsreisende verbrauchte
somit durchschnittlich 818 Euro pro Reise im In- und Ausland.
Wohin fließen die Gelder genau: 2002 nahm der deutsche Fiskus rund 3 Euro mehr allein
an Mehrwertsteuern pro Person und Reise ein, eine Tatsache, die unter..."
15.10.2003 AKTIV Wirtschaftszeitung Nr.22 S. 1
Mehr Geld für den Urlaub
„2002 haben die Deutschen mit insgesamt 51,6 Milliarden Euro 2,8 Prozent mehr für
ihren Urlaub ausgegeben als 2001. Da der Trend zum ,Deutschland-Tourismus' ging,
profitierten davon vor allem der deutsche Finanzminister..."
Oktober 2003 Top-Hotel - News
Reiseausgaben der Deutschen
„Die Reiseausgaben der Deutschen beliefen sich einer aktuellen Umfrage des Münchner
Beratungsunternehmens Web-Tourismus zufolge in 2002 auf insgesamt 51,6 Mrd. Euro.
Das sind rund 2,8% mehr als im Vorjahr. Jeder Urlauber gab..."
13.10.2003 TRAVEL talk 42 S.3
Grafik der Woche: Reiseausgaben der Deutschen
„51,6 Milliarden Euro gaben die Deutschen 2002 für Urlaub aus - im Schnitt 818 Euro
pro Reise. Am stärksten wurde die Reisekasse durch die Unterkunft und den Transport
belastet, schnell..."
08.10.2003 media & marketing - News
Heimisches Idyll voll im Trend
„[...] Wie schlecht es momentan um die Freizeitbranche steht, das zeigen auch die
Zahlen von Web-Tourismus. So gaben die Deutschen 2002 insgesamt 51,6 Milliarden
Euro für ihren Urlaub aus. Die Wachstumsrate von 2,8 Prozent lag dabei deutlich
unter der des Vorjahres. Daß die Freizeitunternehmen ihre Strategien..."
08.09.2003 touristik aktuell Nr. 35/03 S. 14
Onlinemarkt legt stetig zu
„München (kib). Rund drei Milliarden Euro setzte die Tourismusbranche im
vergangenen Jahr mit Verkäufen übers Internet um; rund 2,15 Milliarden davon im
Bereich Business-to-Consumer (B2C). Dies ergab eine Studie des Münchner Unternehmen
Ulysses Management. Der Anteil von 2,15 Milliarden ist insofern beachtlich, als
daß Ulysses aus dem...“
15.08.2003 busplaner - Nachrichten
Bedeutung des Internets für Tourismus steigt
„Im Jahr 2002 haben die privaten Online-Käufer in Deutschland durchschnittlich
rund 217,- Euro ausgegeben, was einen Online-Gesamtumsatz von 11,41 Milliarden Euro
bedeutet. Mit 2,15 Milliarden macht der touristische B2C-Online-Umsatz knapp ein
Fünftel (18,8 Prozent) aller...“
09.08.2003 Backend - News
Beste Umsätze beim E-Commerce-Tourismus
„Studie von Ulysses Management zum Thema Web-Tourismus: Der Anteil der Online-Tourismus-Umsätze
im Consumer-Bereich beläuft sich auf rund 18 Prozent beziehungsweise 2,15 Milliarden
Euro. Das bedeutet, daß jeder fünfte Euro im im WWW für Reisen...“
05.08.2003 media & marketing - News
Per Klick ins Urlaubsglück
„[...] Daß Tourismus ein wichtiges Thema des E-Commerce ist, bestätigt auch die Trendstudie
"Web-Tourismus 2003" von Ulysses Management. Von den 11,41 Milliarden Euro Online-Umsatz
im Business-to-Consumer-Bereich wandern laut Studie 2,15 Milliarden Euro in den
Bereich Tourismus. Mit fast einem Fünftel (18,8%) ist diese Branche damit der größte
Online-Umsatztreiber noch vor Bekleidung und PC-Zubehör...“
04.08.2003 w&v Online - Nachrichten
Studie: Tourismus-Umsätze kurbeln E-Commerce an
„Im Jahr 2002 gaben private Online-Käufer in Deutschland im Schnitt rund 217 Euro
für das Online-Shopping aus. Das ergab eine Studie der Unternehmensberatung Ulysses
Management zum Thema Web-Tourismus. Im Business-to-Consumer-Bereich errechnet sich
der Gesamtumsatz damit auf 11,41 Milliarden Euro. Der Anteil der Online-Tourismus-Umsätze
im Consumer-Bereich beläuft sich auf rund 18 Prozent beziehungsweise 2,15 Milliarden
Euro. Das bedeutet, daß jeder...“
04.08.2003 fvw online - News
Tourismus wichtigste Sparte im E-Commerce
„Der Tourismus ist nach Aussagen des Marktforschungsdienstes Ulysses Management das
wichtigsten Segment im E-Commerce in Deutschland. 2002 sind insgesamt 11,4 Mrd.
Euro im Endkundengeschäft via Internet umgesetzt worden. Davon entfielen 2,1 Mrd.
Euro auf die Tourismusbranche [Anm.: nur im B2C-Bereich] . Die Touristik
sei damit vor...“
14.7.2003 TRAVEL talk 29 S.3
Grafik der Woche: Schnäppchenjäger im Web
„Kaum ein Reisebüro kann heute auf eine eigene Filiale im Internet verzichten. Dort
ist es für seine Kunden rund um die Uhr erreichbar. Bei Online-Buchern stehen Schnäppchen-Angebote
sehr hoch..."
10.07.2003 Stuttgarter Nachrichten - Hintergrund
Warum in die Ferne schweifen?
Weil Deutsche willkommen sind - sofern sie sich benehmen
„[...] Ein Körnchen Wahrheit aber liege in jeder Kritik: ,Die Deutschen sind in Italien
sicher nicht immer die Feinfühligsten. Sie passen sich nur selten der Sprache und
den interkulturellen Gewohnheiten des Gastlandes an.' Dominik Rossmann, Geschäftsführer
von Ulysses-Web-Tourismus, sagt: ,Viele Deutsche, aber auch Briten führen sich so
auf, als könnten sie mit Geld alles regeln. Sie kehren ihren Wohlstand raus und
feilschen zugleich um Nichtigkeiten.' Rossmann erkennt eine Hassliebe: ,Die Italiener
bewundern vieles an den Deutschen, sind auf sie angewiesen und müssen sich ihnen
andienen.'..."
03.07.2003 e-gateway - eco
Online-Reisen müssen billiger sein als Offline-Angebot
„Reisewütige suchen online vor allem nach Preisvorteilen, wenn sie ihren Urlaub im
Web planen. Das wichtigste Element einer Online-Reisebuchung besteht für zwei Drittel
aller Nutzer in günstigeren Preisen. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung
Ulysses hervor. Was die Nutzer von einem Online-Reiseanbieter noch erwarten:
Zwei Drittel der Onlinenutzer (66,4 Prozent) erwarten, dass die im Web buchbare
Reise insbesondere spezielle Preisvorteile bietet. Jeder Zweite (52,3 Prozent) wünscht
sich, online..."
01.07.2003 ecin - News Juli 2003
Preisvorteile und Verfügbarkeit entscheiden bei Reisebuchungen
„Vor allem der Preis sollte bei Online-Reisebuchungen im Internet heiß sein. Aber
auch die tatsächliche Verfügbarkeit und ein unkomplizierter Buchungsvorgang sind
,must haves' für die Reisebranche.
Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Web-Tourismus-Studie von Ulysses Management.
Als die drei ,Kernelemente' einer erfolgreichen Online-Reise kristallisieren sich
insbesondere spezielle ,Preisvorteile' auf Grund der Online-Buchung heraus (66,4%),
gefolgt von der ,tatsächlichen Verfügbarkeit' der Reise (52,3%) sowie einer ,unkomplizierten
Buchung' (50,5%). Am wenigsten..."
23.06.2003 Focus Nr. 26 - Internet - S. 89f.
Urlaub auf den letzten Klick
„Surfer buchen günstig und flexibel per Web. Die Focus-Übersicht zeigt mit mehr als
1200 exklusiven Last-Minute-Reisen, wo es noch echte Schnäppchen gibt.
[...] Im Reisebüro Internet buchen immer mehr Deutsche ihren Urlaub. ,Die Reiseplanung
via Internet entspricht dem Zeitgeist', konstatiert Dominik Rossmann, Geschäftsführer
des Marktforschungsinstitutes Web-Tourismus. Immer kurzfristiger und flexibler konsumierten
die Deutschen. Davon bleibe die Ferienbranche nicht verschont. Von den 42 Millionen
deutschen Surfern informieren sich mittlerweile..."
Juni 2003 com!Online Nr. 7 2003 @ Internet S.131
Urlaub aus dem Internet
Billig reisen: aber sicher!
„Wirtschaftskrise, Terror, Krieg, SARS: Während die Tourismusbranche von einer Krise
in die nächste schlittert, profitieren preis- und sicherheitsbewußte User von den
neuen Services der Online-Reiseportale. [...] Vom Trend, daß Urlauber erstmal in
Ruhe abwarten, wie die Situation sich entwickelt, um dann kurzfristig zu buchen,
profitieren auch Online-Reisevermittler. ;Keiner geht derzeit ins Reisebüro und
bucht sechs Monate im Voraus', sagte Julia Ljubojevic, Marktforscherin bei Ulysses
Web-Tourismus (www.web-tourismus.de). Der größte Vorteil des Webs ist, daß..."
22.05.2003 touristik r.e.p.o.r.t - Studien-/Städtereisen
Billigflieger kurbeln Städtereisen an
„Qual der Wahl: Städtetrips mit Low-Cost-Carriern haben noch ein Problem: Niemand
blickt mehr durch den Angebotsdschungel. Verkaufshilfen und Vergleichsstudien sind
schnell überholt. An Verbesserungen wird derzeit gearbeitet. Daß die ständig wachsende
Zahl der Billigflüge auch dem deutschen und insbesondere dem europäischen Städtetourismus
nutzt, steht außer Frage. Besonders in Metropolen wie London, Paris und Rom [...]
Zum Jahresbeginn hat die Marktforschungsfirma Ulysses Preise und Zeitaufwand für
Reisen mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln zwischen deutschen Großstädten und
von Deutschland aus in die europäischen Metropolen verglichen. Beide Studien sind
im schnellen Geschäft nur wenige Monate später ebenfalls überholt. Aber einige generelle
Aussagen haben doch Bestand.
Die Europa-Studie vergleicht hauptsächlich die Angebote der Linienfluggesellschaften
mit denen der Billig-Carrier. Dabei kommt auch sie zu dem Schluß, daß die Bezeichnung
Billigflieger durchaus Etikettenschwindel sein kann. Zumal die Preishämmer oft ausgebucht
seien und..."
Mai 2003 www.WORLDSITES.net - News
Mai 2003: Deutsche Tourismusbranche setzte 2002 online drei Milliarden Euro um
„Während die Tourismusbranche offline Einbußen zu beklagen hat, geht es online mit
den Umsätzen weiter bergauf. Im letzten Jahr stiegen die Online-Umsätze der Reisebranche
um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr, hat die Unternehmensberatung Ulysses in einer
aktuellen Studie herausgefunden. Und auch in den kommenden Jahren können sich die
Online-Reiseveranstalter über wachsende Umsätze freuen. Online-Anbieter profitieren
vor allem ..."
Mai 2003 Australian Tourist Commission - Germany & Austria Market Report S.4
Internet Travel
„According to the ‚Web-Tourismus 2003’ report just released by Ulysses Management,
Munich, the e-commerce turnover of the German travel industry increased to 3 billion
Euro in 2002, an increase of 45% over the previous year. This represents 9,6% of
the total German travel industry turnover..."
20.05.2003 Hotelwelt
Touristik: Umsätze via Web wachsen weiter
„Von zwei auf drei Milliarden Euro Umsatz, innerhalb eines Jahres - die Online-Reiseanbieter
konnten sich im letzten Jahr über einen erstaunlich hohen Anstieg der Umsätze freuen.
Das ist das Kernergebnis einer Studie, die von der Münchner Unternehmensberatung
Ulysses..."
20.05.2003 Focus MediaLine - Branchenticker
Touristik: Umsätze via Web wachsen weiter
„Von zwei auf drei Milliarden Euro Umsatz, innerhalb eines Jahres - die Online-Reiseanbieter
konnten sich im letzten Jahr über einen erstaunlich hohen Anstieg der Umsätze freuen.
Das ist das Kernergebnis einer Studie, die von der Münchner Unternehmensberatung
Ulysses jetzt neu veröffentlicht wurde. Dazu wurden 267 Manager aus der Touristik,
darunter Reiseveranstalter, Autovermietungen und Hotels befragt. Die Unternehmensberatung
veröffentlicht Studien zum Marktsegment Web-Tourismus seit 1999. Für die Zukunft
lautet die Prognose, daß der Online-Umsatz der Reiseanbieter im Jahr 2003 abermals
um fast eine Milliarde Euro zulegen wird. Vor allem kurzfristige Buchungen und Pauschalreisen
werden stark nachgefragt. Allerdings weist..."
Mai 2003 Sushi-on-Ice Newsletter Mai
„Vom Sport zur Reise: Online-Tourismus ist Gewinner der Reisebranche Mit Online-Tourismus
erwirtschafteten Reiseunternehmen im Jahr 2002 45 Prozent mehr als im Vorjahr, so
die Unternehmensberatung Ulysses in Ihrem aktuellen Online-Tourismusreport. Auch
hier nimmt der Bedarf an Online-Support auf Consumer-Seite und damit auch auf Anbieter-Seite
zu. Die branchenverwandten Hotelketten. Sie sind zwar selbstverständlich online,
allerdings..."
13.05.2003 NEW | media nrw| Aktuell
Touristik: Umsätze via Web wachsen weiter
„Online-Umsätze stiegen 2002 um eine Milliarde Euro. Buchungen verlagern sich, wenig
Neugeschäft für Gesamtbranche
Ulysses | Von zwei auf drei Milliarden Euro Umsatz, innerhalb eines Jahres - die
Online-Reiseanbieter konnten sich im letzten Jahr über einen erstaunlich hohen Anstieg
der Umsätze freuen.
Das ist das Kernergebnis einer Studie, die von der Münchner Unternehmensberatung
Ulysses jetzt neu veröffentlicht wurde. Dazu wurden 267 Manager aus der Touristik,
darunter Reiseveranstalter, Autovermietungen und Hotels befragt. Die Unternehmensberatung
veröffentlicht Studien zum Marktsegment Web-Tourismus seit 1999.
Für die Zukunft lautet die Prognose, daß der Online-Umsatz der Reiseanbieter im
Jahr 2003 abermals um fast eine Milliarde Euro zulegen wird. Vor allem kurzfristige
Buchungen und Pauschalreisen werden stark nachgefragt. Allerdings weist die Studie
darauf hin..."
12.05.2003 media & marketing - News
Schnell weg per Internet
„SARS, Irak-Krieg, Konjunktur-Delle – die Tourismusbranche leidet unter den
internationalen Konflikten und der schwierigen konjunkturellen Lage wie wenig andere
Wirtschaftsbereiche. Die gedrückte Stimmung wirkt sich auf fast alle Sparten des
Tourismus aus, doch eine vermeldet Umsatzsteigerungen: Der Web-Tourismus boomt und
setzte im vergangenen Jahr drei Millionen Euro um. Das entspricht einem 45-prozentigen
Wachstum, so der aktuelle Report Web-Tourismus 2003 der Münchner Unternehmensberatung
Ulysses - aber auf niedrigem Niveau! Bei großen Anbietern wie TUI macht der Online-Anteil
derzeit ein Prozent des Umsatzes aus. Nach Experten-Schätzung könnte der Anteil
der Online-Touristik am Gesamtmarkt aber schon in acht Jahren 25 Prozent betragen.
Insgesamt wird die Entwicklung der Branche differenziert eingeschätzt. Während der
klassische Reisebetrieb mit weiteren zweistelligen Schrumpfungsraten rechnen muß,
sorgt der Online-Bereich mit seinen hohen Wachstumszahlen auch weiterhin..."
06.05.2003 Focus MediaLine - Branchenticker
Reisebüro Internet
„Der über das Internet erwirtschaftete Umsatz mit Reisen stieg im vergangenen Jahr
von 2,1 auf 3,0 Milliarden Euro. Dies ergaben Berechnungen des Münchner Instituts
Ulysses Management. Damit werden über das Internet mehr als neun Prozent des touristischen
Umsatzes erzielt. Der Gesamtmarkt setzt sich bei diesen Berechnungen aus den Umsätzen
der Reiseveranstalter, der Airlines, der Bahn, der Autovermieter sowie zusätzlich
dem Online-Vertrieb der Hotellerie zusammen. Die Umsätze des Gesamtmarktes gingen
im letzten Jahr um..."
05.05.2003 touristik aktuell Nr. 17/03 S. 5
Das Internet kennt kein Tal der Tränen
Im Online-Vertrieb steigen die Umsätze
„München. ,Der Online-Tourismus schreitet im Verhältnis zu den sonst eher tristen
Zahlen der Branche mit Siebenmeilenstiefeln voran.' So lautet ein erstes Ergebnis
der Studie ,Web-Tourismus 2003' des Münchner Unternehmens Ulysses Management - und
deckt sich damit mit den Angaben diverser anderer Unternehmen.
Ulysses hat für seine Studie unter anderem die Umsatzzahlen der Reisebranche unter
die Lupe genommen. Erstaunlich: Während der Gesamtumsatz in Deutschland 2002 sank
(33,29 Milliarden Euro gegenüber 33,14 Milliarden in 2001), stieg der Internet-Umsatz.
2002 betrug er drei Milliarden Euro, das sind 45 Prozent mehr als 2001 und neun
Prozent der Gesamtbranche. Die Ulysses-Prognose für den Online-Umsatz in diesem
Jahr: vier Milliarden Euro. ,Veranstalter', so wird in der Studie differenziert,
,können für 2003 sogar mit einer Onlineumsatzsteigerung von..."
05.05.2003 Sparkasse Österreich - News
Online-Tourismus: Gute Entwicklung 2002
„Triste Zeiten für den Fremdenverkehr herrschen im Online-Segment offensichtlich
nicht: Der Online-Tourismusreport des Münchner Unternehmensberaters Ulysses spricht
davon, dass der Umsatz von 2001 um 45 Prozent übertroffen wurde..."
05.05.2003 gvnet infodienst - Kaleidoskop
Online-Tourismus: Gute Entwicklung - aber keine Höhenflüge
„München. Der Online-Tourismusreport des Münchner Unternehmensberaters Ulysses spricht
davon, dass der Umsatz von 2001 um 45 Prozent übertroffen wurde.
Generell entwickelte sich der Online Tourismus positiv, aber im Rahmen der Prognosen.
Trotz des insgesamt schwachen Jahres können Reiseveranstalter Umsatzsteigerungen
von 100 Prozent..."
05.05.2003 iBusiness - News
Deutsche Tourismusbranche setzte 2002 online drei Milliarden Euro um
„(iBusiness) Während offline die Tourismusbranche Einbußen zu beklagen hat, geht
es online mit den Umsätzen weiter bergauf: Im letzten Jahr stiegen die Online-Umsätze
der Reisebranche um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr, hat die Unternehmensberatung
Ulysses in einer aktuellen Studie herausgefunden. Und auch in den kommenden Jahren
können sich die Online-Reiseveranstalter..."
03.05.2003 ehotelier.com - News
Internet sales estimated at 9% of German tourism turnover
„Online distribution could have reached as much as 9% of total German leisure travel
sales, according to a new survey. Munich-based Ulysses Management claimed that Internet
sales soared to EUR 3 billion last year from EUR 2.1 billion in 2001. This would
represent 9% of a total market of some EUR 33.1 billion. Traditional sales outlets,
mostly travel agencies, suffered last year, leaving the overall market down EUR
1.5 billion, the ..."
02.05.2003 GastroFacts - Medienmitteilungen
Online - Tourismus
„Triste Zeiten für den Fremdenverkehr herrschen im Online-Segment offensichtlich
nicht: Der Online-Tourismusreport http://web-tourismus.de des Münchner Unternehmensberaters
Ulysses spricht davon, daß der Umsatz von 2001 um 45 Prozent übertroffen wurde.
Generell entwickelte sich der Online Tourismus positiv, aber im Rahmen der Prognosen.
Trotz des insgesamt schwachen Jahres können Reiseveranstalter Umsatzsteigerungen
von 100 Prozent verzeichnen. Der Vorteil der Online-Angebote liege nach Angaben
von Ulysses in der raschen Änderung von Kundenwünschen. Befragt wurden Reiseveranstalter,
Anbieter und Transportunternehmen in 65 Staaten.
Online-Reiseveranstalter waren die klaren Gewinner der gesamten Reisebranche. Sie
entwickelten sich am dynamischsten und besten. Die Fluggesellschaften verzeichneten
die größte Umsatzquote mit rund 17 Prozent aller getätigten Erlöse. Die Umsätze
der Billig-Flieger waren..."
02.05.2003 StartMagazin - Touristik/IT
Online-Tourismus
„Die Online-Umsätze der internationalen Tourismus-Industrie stiegen - der Krise zum
Trotz - im vergangenen Jahr um 45 Prozent. Drei Milliarden Euro flossen via Internet
in die Kassen, in diesem Jahr soll die 4 Milliarden-Grenze erreicht werden, so die
Einschätzung des Online-Tourismus-Reports der Münchner Unternehmensberatung Ulysses.
Die kleineren Veranstalter profitieren dabei laut Studie stärker vom Online-Geschäft
als die Top-Ten der Branche, der Löwenanteil..."
01.05.2003 billigflieger.de - News
Internet-Buchungen für Billigflieger boomen
„Deutscher Tourismus: 3 Mrd. Euro Umsatz durch Internet-Reservierungen.
Im Gegensatz zur ,klassischen' Urlaubsbuchung mit einem Rückgang von 14 Prozent
wachsen in Deutschland Reservierungen über das Internet heuer in zweistelliger Höhe.
Das geht aus der aktuellen Studie ,Web-Tourismus 2003' des Münchner Unternehmensberaters
Ulysses von heute, Dienstag, hervor. Demnach setzte die deutsche Tourismusindustrie
im Jahr 2002 im Internet 3 Mrd. Euro um und..."
30.04.2003 Dresdner Woche Ausgabe 17/2003 - Umland Dresden S.3
Das Thema: Online-Tourismus
„Triste Zeiten für den Fremdenverkehr herrschen im Online- Segment offensichtlich
nicht: Der Online-Tourismusreport des Münchner Unternehmensberaters Ulysses spricht
davon, daß der Umsatz von 2001 um 45 Prozent übertroffen wurde. Generell entwickelte
sich der Online Tourismus positiv. Trotz des insgesamt schwachen Jahres können Reiseveranstalter
Umsatzsteigerungen von 100 Prozent verzeichnen. Der Vorteil der Online-Angebote
liege nach Angaben von Ulysses in der raschen Änderung von Kundenwünschen. Online-Reiseveranstalter
waren die klaren Gewinner der gesamten Reisebranche. Sie entwickelten sich am dynamischsten
und besten. Eine weitere bemerkenswerte Tatsache ist, daß...“
30.04.2003 Horizont.net - Charts
Studie „Web-Tourismus“
„Tourismusbranche erhöht den Online-Umsatz..."
30.04.2003 onetoone - E-Commerce
Online-Tourismus ist Gewinner der Reisebranche
„Mit Online-Tourismus erwirtschafteten Reiseunternehmen im Jahr 2002 weltweit rund
drei Milliarden Euro, 45 Prozent mehr als im Vorjahr. Das berichtet der Münchner
Unternehmensberater Ulysses in seinem aktuellen Online-Tourismusreport, für den
er Reiseveranstalter, Anbieter und Transportunternehmen in 65 Staaten befragte.
Online-Reiseveranstalter entwickelten sich demnach am dynamischsten und waren die
Gewinner der gesamten Reisebranche, sie punkten mit Last-Minute- und Individualangeboten.
Die Fluggesellschaften setzten dabei rund 17 Prozent aller getätigten Erlöse um,
wobei die Billigflieger den klassischen Fluggesellschaften auf dem Fuß folgten.
Interessantes Detail: Die Online-Buchungsquote sinkt offenbar mit der Größe des
Veranstalters. Diese Quote ist bei den Top-Elf- bis Top-20-Unternehmen mehr..."
30.04.2003 media & marketing - News
In die Ferne klicken
„Von der Tourismusbranche ist man mittlerweile eher triste Zahlen gewöhnt. Um rund
14 Prozent gingen die Umsätze im klassischen Reisevertrieb im letzten Jahr zurück.
Allerdings gibt es auch einen Lichtblick: Der Web-Tourismus boomt, vor allem im
Last-Minute-Bereich. Im letzten Jahr setzte die Tourismusindustrie im Internet drei
Milliarden Euro um und übertraf damit den Umsatz des Vorjahres um rund 45 Prozent.
Für 2003 rechnen die Reiseveranstalter mit einer Online-Umsatzerhöhung von rund
100 Prozent, so der aktuelle Report ,Web-Tourismus 2003', den die Unternehmensberatung
Ulysses aus München im Mai veröffentlicht.
Die Studie veröffentlicht jährlich aktuelle Online-Umsätze, Buchungsquoten, Zielgruppen-
und Kundenausrichtungen. Neben Reiseveranstaltern, Transport- und Beherbergungsunternehmen
wurden nationale Tourismusorganisationen aus über 65 Ländern befragt. 98 Prozent
der Befragten präsentieren sich bereits mit einer eigenen Website im Netz.
Bei der Vermarktung der Angebote setzen die meisten seit Jahren auf Online-Marketing.
Laut der Analyse platzieren Dreiviertel der Befragten Links auf fremden Websites
oder optimieren Eintragungen..."
30.04.2003 tourismusmagazin.com - eBusiness
Online-Tourismus: Gute Entwicklung - aber keine Höhenflüge
„Umsatz 2002 bei drei Mrd. Euro.Triste Zeiten für den Fremdenverkehr herrschen im
Online-Segment offensichtlich nicht: Der Online-Tourismusreport http://web-tourismus.de
des Münchner Unternehmensberaters Ulysses spricht davon, dass der Umsatz von 2001
um 45 Prozent übertroffen wurde.
Generell entwickelte sich der Online Tourismus positiv, aber im Rahmen der Prognosen.
Trotz des insgesamt schwachen Jahres können Reiseveranstalter Umsatzsteigerungen
von 100 Prozent verzeichnen. Der Vorteil der Online-Angebote liege nach Angaben
von Ulysses in der raschen Änderung von Kundenwünschen. Befragt wurden Reiseveranstalter,
Anbieter und Transportunternehmen in 65 Staaten.
Online-Reiseveranstalter waren die klaren Gewinner der gesamten Reisebranche. Sie
entwickelten sich am dynamischsten und besten. Die Fluggesellschaften verzeichneten
die größte Umsatzquote mit rund 17 Prozent aller getätigten Erlöse. Die Umsätze
der Billig-Flieger waren bereits an zweiter Stelle hinter den klassischen Fluggesellschaften.
Explizit ausgewiesen waren erstmals in dieser Statistik..."
30.04.2003 ecin - News April 2003
Online-Reisemarkt weiter auf Kurs
„Auch wenn die Reisebranche insgesamt mit leicht rückläufigen Zahlen leben musste,
legte die Online-Sparte im vergangenen Jahr weiterhin kräftig zu. Tendenz steigend.
Wie aus den vorab veröffentlichten Zahlen Web-Tourismus 2003 der Unternehmensberater
von Ulysses hervorgeht, hat die Touristikbranche im vergangenen Jahr erstmals die
Umsatzgrenze von drei Milliarden Euro ‚geknackt’ und damit gegenüber 2,06 Milliarden
Euro aus 2001 nochmals um knapp die Hälfte zugelegt. Während die Reiseveranstalter
gut im Rennen sind und voraussichtlich im laufenden Jahr mit einer Online-Umsatzsteigerung
von 100 Prozent rechnen dürfen,..."
30.04.2003 Horizont.net - News Net Economy
Tourismus-Industrie kann Umsatz im Jahr 2002 deutlich steigern
„Die weltweite Tourismus-Industrie konnte ihre Umsätze über das Internet im Jahr
2002 um 45 Prozent steigern. Dies ergibt der Online-Tourismusreport der Münchner
Unternehmensberatung Ulysses. Die Fluggesellschaften verzeichneten dabei die größte
Umsatzquote mit rund 17 Prozent aller getätigten Erlöse. Auffällig: Mit der Größe
eines Veranstalters sinkt seine Online-Buchungsquote. So ist die Quote der Top 11-20
mehr als doppelt, die der Top 21-50 sogar dreimal so groß wie die der Top-Ten -
eine Tatsache, die nun schon seit mehreren Jahren unverändert..."
30.04.2003 w&v Online - Nachrichten - Interaktiv
Online-Reisemarkt wächst gegen den Trend
„Im kommenden Monat legt das Münchner Marktforschungsinstitut Web-Tourismus seine
alljährliche Branchenstudie zum Online-Reisemarkt vor. Einige Ergebnisse wurden
bereits vorab bekannt. So hat die deutsche Touristik-Branche im vergangenen Jahr
rund drei Milliarden Euro im Internet erwirtschaftet, nach 2,06 Milliarden Euro
im Vorjahr. Dem rasanten Online-Wachstum steht ein leichter Rückgang des Gesamtmarktes
entgegen. Insgesamt setzten die Reiseanbieter mit 33,14 Milliarden Euro etwa 150
Millionen Euro weniger um als 2001. Im laufenden Jahr soll der Online-Anteil am
Gesamtmarkt erstmals die..."
30.04.2003 ngo-online Internet Zeitung für Deutschland - Verreisen
Online-Tourismus gewinnt
„Der Online Tourismus entwickelt sich positiv. Trotz des insgesamt schwachen Jahres
können Reiseveranstalter Umsatzsteigerungen von 100 Prozent verzeichnen. Der Vorteil
der Online-Angebote liege nach Angaben des Münchner Unternehmensberaters Ulysses
in der raschen Änderung von Kundenwünschen. Das Unternehmen hatte Online-Tourismusreport
2002 Reiseveranstalter, Anbieter und Transportunternehmen in 65 Staaten befragt.
Online-Reiseveranstalter waren damit die klaren Gewinner der gesamten Reisebranche.
Sie hätten sich vor allem am dynamischsten entwickelt. Die Fluggesellschaften verzeichneten
innerhalb der Branche die größte Umsatzquote mit rund 17 Prozent aller getätigten
Erlöse. Die Umsätze der Billig-Flieger waren bereits an zweiter Stelle hinter den
klassischen Fluggesellschaften. Explizit ausgewiesen waren erstmals in dieser Statistik
die Umsätze der Beherbergungsbranche. Eine weitere bemerkenswerte Tatsache sei,
so der Bericht, dass offenbar mit der Größe eines Veranstalters auch seine Online-Buchungsquote..."
29.04.2003 YAHOO - Nachrichten Deutschland
Online-Tourismus: Gute Entwicklung - aber keine Höhenflüg
„München (pte) - Triste Zeiten für den Fremdenverkehr herrschen im Online-Segment
offensichtlich nicht: Der Online-Tourismusreport http://web-tourismus.de des Münchner
Unternehmensberaters Ulysses spricht davon, dass der Umsatz von 2001 um 45 Prozent
übertroffen wurde. Generell entwickelte sich der Online Tourismus positiv, aber
im Rahmen der Prognosen. Trotz des insgesamt schwachen Jahres können Reiseveranstalter
Umsatzsteigerungen von 100 Prozent verzeichnen. Der Vorteil der Online-Angebote..."
29.04.2003 <e>MARKET - Nachrichten - Ecommerce
Studie: Online-Reisemarkt wächst gegen den Trend
„Im kommenden Monat legt das Münchner Marktforschungsinstitut Web-Tourismus seine
alljährliche Branchenstudie zum Online-Reisemarkt vor. Einige Ergebnisse wurden
bereits vorab bekannt. So hat die deutsche Touristik-Branche im vergangenen Jahr
rund drei Milliarden Euro im Internet erwirtschaftet, nach 2,06 Milliarden Euro
im Vorjahr. Dem rasanten Online-Wachstum steht ein leichter Rückgang des Gesamtmarktes
entgegen. Insgesamt setzten die Reiseanbieter mit 33,14 Milliarden Euro etwa 150
Millionen Euro weniger um als 2001. Im laufenden Jahr soll der Online-Anteil am
Gesamtmarkt erstmals die zehn-Prozent-Marke nehmen, so die Prognose. Geschätzten
vier Milliarden Euro Online-Umsatz stünden dann 29,24 Milliarden Euro offline entgegen,
heißt es. Mit der Web-Nutzung wächst auch..."
29.04.2003 pte.online - Leben - Tourismus/Reisen, Handel/Dienstleistungen
Online-Tourismus: Gute Entwicklung - aber keine Höhenflüge
Umsatz 2002 bei drei Mrd. Euro
„München - Triste Zeiten für den Fremdenverkehr herrschen im Online-Segment offensichtlich
nicht: Der Online-Tourismusreport http://web-tourismus.de des Münchner Unternehmensberaters
Ulysses spricht davon, dass der Umsatz von 2001 um 45 Prozent übertroffen wurde.
Generell entwickelte sich der Online Tourismus positiv, aber im Rahmen der Prognosen.
Trotz des insgesamt schwachen Jahres können Reiseveranstalter Umsatzsteigerungen
von 100 Prozent verzeichnen. Der Vorteil der Online-Angebote liege nach Angaben
von Ulysses in der raschen Änderung von Kundenwünschen..."
25.04.2003 fvw International - Nr. 10 S. 10
Neun Prozent gehen übers Netz
„Das Internet hat im vergangenen Jahr im deutschen Reisevertrieb beträchtlich Marktanteile
gewonnen. Nach Berechnungen des Münchner Instituts Ulysses Management stieg der
erwirtschaftete Umsatz im vergangenen Jahr von zuvor 2,1 auf nun 3,0 Mrd. Euro.
Damit generiere das Internet inzwischen mehr als neun Prozent des touristischen
Umsatzes, sagt Geschäftsführer Dominik Rossmann. Dabei definiert Ulysses den Gesamtmarkt
aus den Umsätzen der Reiseveranstalter, der Airlines, der Bahn, den Autovermietern
sowie zusätzlich dem Online-Vertrieb der Hotellerie. Für ihre aktuelle Studie „Web-Tourismus
2003“, die Anfang Mai erscheint, greift Ulysses auf Interviews..."
13.04.2003 hr4 Radio - Rendezvous in Deutschland
Krieg und Tourismus
April 2003 Tomorrow 04/03 Seite 23
Besser reisen per Internet
„[...] Die Grafik zeigt, daß sich der Umsatz der Online-Reisebranche in Westeuropa
in Zwei-Jahres-Schritten verdoppelt. Die deutsche Studie ,Web-Tourismus 2002' geht
von einem Online-Umsatz von 222 Mio. Euro [Anm.: nur in der Touristik] aus.
2001 waren es noch 163 Mio. Euro. Das statistische..."
11.03.2003 media & marketing - News
Mit der Zielgruppe auf Reisen
„[...] Ein weiterer Trend, der sich auf dem Reisemarkt abzeichnet, ist die zunehmende
Bedeutung von Individualreisen, dem so genannten Baukasten-Tourismus. Hier kann
der Tourist seinen Urlaub nach persönlichen Präferenzen zusammenstellen. Wie die
Studie Baukasten Tourismus. Pauschal vs. individualisierte Pauschalreise? des Münchner
Unternehmens Web-Tourismus berichtet, geben bis jetzt aber nur etwa die Hälfte..."
06.03.2003 travel tribune 10/03 Seite 5
Fit durch 2003
Ertrag geht vor Umsatz
„[...] Sogar von einem regelrechten Boom berichten viele Fewo-Spezialisten. Mit einem
Jahresumsatz von 4,4 Milliarden Euro habe sich dieses Segment ,still und langsam
zu einem Großverdiener der Tourismusindustrie entwickelt', analysiert der Münchner
Marktforscher Dominik Rossmann. Aktuelle Buchungszahlen..."
04.03.2003 Süddeutsche Zeitung Nr. 51 S. V2/2 - Reise
Ein Volk von Kurzurlaubern
„Wer keine Arbeit hat, reist nicht weit – wer Arbeit hat, kehrt schnell wieder
zu ihr zurück.
Die Deutschen würden gern länger Urlaub machen, aber sie können es nicht. Anders
lassen sich die Zahlen [...]
Das hält mitunter auch die Kosten für die Anreise niedrig. Wer dabei sparen könne,
sagt Dominik Rossmann vom Münchner Forschungsinstitut Web-Tourismus, werde das in
diesem Jahr wohl noch gewissenhafter tun. Schließlich lassen Kurzreisende fast die
Hälfte ihres Ferienbudgets auf dem Weg zum Urlaubsort.
Davon, dass Geiz für viele Reisende nicht einfach geil ist, sondern eine Notwendigkeit..."
März/April 2003 Grüner Anzeiger Nr. 2 S. 40 f.
Schwarztourismus
„Schwarzgeld, Schwarzarbeit oder Schwarzkonten sind in aller Munde, aber Schwarztourismus?
Was ist das überhaupt, was versteht man darunter?
Dabei hat es sicherlich jeder von uns schon getan oder tut es irgendwann einmal:
,schwarz' verreisen. In der Regel geschieht es unabsichtlich, meist sogar ohne Wissen
davon, vor allem aber darüber. Eine Reise ist zumeist mit positiven und schönen
Gefühlen behaftet, man freut sich, und gerade dann möchte sich keiner darüber den
Kopf zerbrechen, ob er nun an einer schwarztouristischen Reise teilnimmt oder nicht.
Hinzu kommt, daß es auch für den Reisenden selbst kein Problem darstellt, denn als
Teilnehmer handelt niemand gesetzeswidrig - wohl aber als Organisator.
Schwarztourismus in seiner gesamten Bandbreite ist ein weit verbreitetes und auch
sehr beliebtes Phänomen, vor allem in den letzten zwei bis drei Jahren dürfte..."
28.02.2003 fvw International - Nr. 5 S. 140 - 148
fvw-Expertenforum: Wie entwickelt sich der E-Commerce?
Das Internet braucht mehr Emotionalität
„Wo steht das Internet im touristischen Vertrieb? Die FVW-Redakteure Georg Jegminat,
Dirk Rogl und Torsten Schäfer wollten es genau wissen und baten zum kontrastreich
besetzten Expertenforum nach Frankfurt. Ob On- oder Offliner, Praktiker oder Analytiker,
Mittelständler oder Konzerstratege - sie müssen sich dem Internet-Vertrieb stellen.
Denn die E-Commerce-Experten wollen sich immer größere Teile vom Tourismuskuchen
abschneiden
fvw: Wenn wir den Prognosen des Jahres 1999 trauen, müssen wir in diesem
Jahr in Deutschland einen touristischen Internet-Umsatz von mehr als fünf Milliarden
Euro haben. Doch die Marktforscher haben sich geirrt. Mal Hand aufs Herz: Gab es
Momente in Ihrer Karriere, wo auch Sie das Internet so richtig falsch eingeschätzt
haben?
..."
Teilnehmer am Expertenforum waren:
Dominik Rossmann (Ulysses - Web-Tourismus), Reinhold Pohl (Deutsche Bahn), Michael
Jost (Ferien AG), Dr. Günther Buchholz (Travel-IT), Markus Orth (L'Tur) sowie Manuel
Molina (TSS/TMCV)
28.02.2003 fvw International - Nr. 5 S. 138
Licht am Ende des Tunnels
„Ungeahnte Möglichkeiten, unerschöpfte Potentiale und eine unheimliche Bedrohung
für die Reisebüros - wer vor drei Jahren vom Internet redete, verrannte sich aus
heutiger Sicht schnell in ,Un-'Wörtern. Inzwischen hat das Internet einen Großteil
seiner Exotik eingebüßt. Der E-Commerce ist für die Touristik weder Überflieger
noch Mega-Flop, sondern gewöhnliches Geschäft.
Nach aktuellen Erhebungen dürfte der Internet-Vertrieb am deutschen Reisevertrieb
inzwischen einen Marktanteil von zwei bis vier Prozent erreicht haben. [...] Die
Unternehmensberatung Ulysses Management hatte im Frühjahr vergangenen Jahres sogar
Erlöse von 2,7 Mrd. Euro prognostiziert..."
19.02.2003 media & marketing - News
Urlaub aus der Kiste
„Urlaub, ja gerne. Aber bitte nicht pauschal. Die traditionelle Pauschalreise verliert
an Bedeutung, der neue Trend heißt: Baukasten-Tourismus. Web-Tourismus stellt in
einer neuen Studie die zwei Reiseformen vergleichend gegenüber.
Günstig soll’s sein und trotzdem individuell: Standard-Urlaubsangebote sind out,
der moderne Tourist will seine Reise nach persönlichen Präferenzen zusammenstellen.
Die Antwort der Reisebüros heißt: individualisierte Pauschalreisen. Nach dem Baukasten-Prinzip
können die Kunden einzeln buchbare Elemente zu einer Reise kombinieren, die ihren
persönlichen Wünschen entspricht.
Jedoch noch lange nicht in jedem Reisebüro. So das Ergebnis der Studie ,Baukasten-Tourismus.
Pauschal vs. individualisierter Pauschalreise?' des Münchner Unternehmens Web-Tourismus.
Nur etwas mehr als die Hälfte der untersuchten großen Reiseveranstalter geben ihren
Kunden..."
Februar 2003 GAST Gewerbe Magazin Nr. 2 S. 11
Web-Tourismus 2003
„Anbieter aus der Tourismus-Branche haben im Februar und März die Chance, kostenfrei
und unverbindlich an der fünften Web-Tourismus-Studie teilzunehmen. Diese Studie
der Münchner Ulysses Management erhebt regelmäßig interessante..."
Februar 2003 GAST Gewerbe Magazin Nr. 2 S. 9
Kurz notiert
Umfrage zum Online-Tourismus
„Web-Tourismus von Ulysses Management aus München ruft wieder alle Anbieter aus dem
Tourismus zur Teilnahme an der gleichnamigen Studie auf. Die Studie erhebt seit
fünf Jahren regelmäßig die interessantesten und wichtigsten Kennzahlen zum Online-Tourismus
auf Seiten der Anbieter. An der Studie Web-Tourismus 2003 können folgenden Unternehmen
und Institutionen teilnehmen: Nationale Ländervertretungen, Fremdenverkehrsämter,
Reiseveranstalter, Reisebüros, Transportunternehmen, Beherbergungsunternehmen sowie
touristische Ausbildungsstätten. Die Teilnahme ist kostenfrei und unverbindlich.
Die Befragung findet online zwischen Februar und Ende März statt und kann auf Wunsch
auch telefonisch oder persönlich durchgeführt werden..."
22.01.2003 nucleus - Reisen und Tourismus
Billigflieger
Studie: Billigflieger nicht immer am günstigsten
„Billigflieger boomen und überbieten sich gegenseitig mit den günstigsten Flugtickets.
Doch sind die Billigairlines immer die günstigsten? Dieser Frage ist eine neue Studie
nachgegangen.
Mit germanwings ist die erste Billiglinie wegen ihrer Werbung bereits abgemahnt
worden, weil nicht erkennbar war, daß nur ein gewisses Kontingent an günstigen Plätzen
zur Verfügung steht. Also alles nur Blendung? Die Marktforscher von Ulysses haben
sich die Tarife genauer angeschaut und auch die Bahn einbezogen. Sie haben bestimmte,
gern geflogene Strecken verglichen. Außerdem untersuchten sie Reisezeiten für Privatreisen
am Wochenende und für Geschäftsleute in der Woche.
Einberechnet wurden nicht nur Preise und die reine Flugzeit, sondern auch Zeit und
Kosten für An- und Abreise- sowie Wartezeiten. Auch die Verpflegung an Bord floß
mit in die Berechnung ein.
Das Fazit wird nicht überraschen: Die Billigflieger lohnen nicht immer. Oftmals
haben sie eine geringere Flugdichte als beispielsweise...“
15.01.2003 Der Marketing-Marktplatz Relationships Business + Wirtschaft
Preiskampf um die Lufthoheit
„Im Dschungel wahlloser Tarife und Angebote verlieren Interessenten leicht den Blick
für die tatsächlichen Kosten. Werbewirksame Kampfpreise gelten oft nur an bestimmten
Terminen oder sind lange ausgebucht. Zusätzliche Kosten in Form von Sicherheitsgebühren,
Flughafensteuer oder Anfahrtswegen werden nicht immer bedacht. Die Münchner Unternehmensberatung
Ulysses Management, spezialisiert auf Marktforschung und Tourismus, nahm die Lockvögel
unter die Lupe. Dazu wurden fünf stark frequentierte Routen ausgewählt und im Preis-Zeit-Vergleich
untersucht. Unterschieden wurde zwischen Privatreisen und Geschäftsreisen.
Für Privatreisen wurde ein verlängertes Wochenende bedacht, Hinflug am 09. Januar
2003, Rückflug am 13. Januar 2003. Bei einigen Fluggesellschaften, die am 09. Januar
keinen Flug angeboten hatten, wurde auf den 10. Januar für den Hinflug ausgewichen.
Für die Betrachtung von Geschäftsreisen wurden Flugverbindungen mit Hin- und Rückflug
am gleichen Werktag gewählt: Mittwoch, der 08. Januar 2003. Ausgangs- und Endpunkt
jeder Reise bildete der Hauptbahnhof oder ein entsprechend zentraler Ort in den
jeweiligen Städten. Für Vergleiche mit der Deutschen Bahn kamen nur ICE-Verbindungen
in Frage. Es wurden keine Veränderungen bei der Terminwahl...“
09.01.2003 AirPlus The World of Business Travel - News
Pkw im Verkehrsmittelvergleich oft Sieger
Preis- und Mobilitätschaos kaum noch transparent
„Bei spontan einberufenen Geschäftkundenterminen geht im Verkehrsmittelvergleich
eindeutig der Pkw als Gewinner hervor, das ist eines der Ergebnisse der aktuellen
Studie „Mobil um jeden Preis“ des Münchener Beratungsunternehmens Ulysses –
Web-Tourismus. Begründung: Der Rückreisetermin zum Zeitpunkt des Treffens sei oft
ungewiß, und die neuen Tarifsysteme von Bahn und Airlines ließen zum Nachteil vieler
Firmen keine Last-Minute-Tarife zu. Dies verwundere insofern, da schließlich mobile
Flexibilität sowie die Pflege persönlicher Kontakte zu den wichtigsten Erfolgsparametern
der heutigen Geschäftswelt zählten. Weiter gelte, daß der Plan- und Sparpreis der
Bahn...“
08.01.2003 fvw online - News
Studie: Auto häufig am günstigsten
„Für spontane Geschäftsreisen in Deutschland ist der Personenwagen häufig das günstigste
Verkehrsmittel. Zu diesem Ergebnis kommt Ulysses Management in einer neuen Vergleichsstudie
von Bahn, Linien- und Billigfliegern sowie dem Straßenverkehr auf 21 Relationen
ab Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München.
Ulysses bemängelt in der Studie, dass es bei allen Verkehrsträgern fast keine Last-Minute-Angebote
gibt. Günstig und flexibel zu verreisen sei deshalb kaum mehr realisierbar, heißt
es. Ein Vergleich der Transportmittel sei in jedem Einzelfall empfehlenswert.“
07.01.2003 Süddeutsche Zeitung Nr. 4 Münchner Wirtschaft
Bügeln à la carte
Cross-Marketing hat sich noch nicht durchgesetzt
„[...] Eine ähnliche Idee war in München schon vor fünf Jahren einmal diskutiert,
dann aber nicht realisiert worden. In einem Planspiel entwickelten damals
Touristik-Studenten der Fachhochschule ein zweites Standbein für die Gastronomie.
,Wir hatten das Konzept für ein mexikanisches Restaurant erarbeitet, an das ein
Reisebüro angeschlossen ist, das sich auf Mittelamerika spezialisiert', erinnert
sich Dominik Rossmann, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule München. In München
wird die Erlebnis Gastronomie gehuldigt: Etwa im Backspielhaus, einer Bäckerei in
Englschalking mit integriertem Kundenbereich: Der Semmelverkauf findet quasi in
der Backstube statt . ,Cross-Marketing eignet sich nicht für jede Art von Gastronomie',
glaubt Rossmann, der auch Geschäftsführer von Ulysses ist. Dieses Unternehmen hat
sich auf Planspiele spezialisiert, in dem Aufbau und Umstrukturierung eines Unternehmens...“
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>