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Skizzierung eines besonders erfolgreichen Konzeptes
Die Kundenzufriedenheitsforschung beschäftigt sich als Teildisziplin der Marketingforschung mit der
Zufriedenheit und Loyalität von Kunden. Mithilfe von Einzelfragen (wie zum Beispiel „Hat der Verkäufer
Ihnen die zur Auswahl stehenden Zusatzleistungen für Ihre gebuchte Reise erläutert?“) werden zu
bestimmten Leistungsspektren (zum Beispiel Verkäuferkompetenz) mit einer statistischen Methode
(der sogenannten Faktorenanalyse) ermittelt.
Häufig wird die Zufriedenheit mit dem Leistungsbereich und die Gesamtzufriedenheit befragt. Die
Kundenzufriedenheitsforschung findet insbesondere bei hochwertigen Gebrauchsgütern (zum Beispiel
Automobil) und im Servicesektor (wie zum Beispiel Tourismus und Versicherungen)
ihre Anwendung.
Gerade aber auch für hoch emotionalisierte Produkte wie sie touristische Leistungen darstellen, bietet
sich die Kundenzufriedenheitsforschung an, denn bei der Zufriedenheit handelt es sich stets um
einen emotionenbedingten Zustand.
Das Bild der Kundenzufriedenheitsforschung verändert sich
Kundenzufriedenheitsuntersuchungen werden in Zukunft immer seltener in Form von Fragenkolonnen durchgeführt,
die sich strikt an den Prozessen eines Unternehmens ausrichten.
Die aus Kundensicht oft langweilige, umständliche für den Kunden teilweise irrelevante Methode der
klassischen Kundenzufriedenheitsforschung soll durch neue Methoden abgelöst werden. Da die Erfahrung gelehrt
hat, dass die herkömmliche Form der Kundenbefragung zu sinkender Teilnahmebereitschaft und im schlechtesten Fall selbst
zu unzufriedenen Kunden führen kann. In der Marktforschung wird dies als Mitgrund gesehen, weshalb Konsumenten
ihre Meinung lieber in „unkontrollierten“ Internetforen (Stichwort: Social Media) äußern.
Die Neuerungen in der Kundezufriedenheitsforschung bestehen darin, dass die Kundenzufriedenheitsstudien
viel flexibler und vor allem individueller sind. Institute und Unternehmen verwenden viel mehr offene
Formate und individuelle Fragen. Auf diese Weisen gibt man die Steuerung des Feedbacks auf kontrollierte
Weise in die Hände des Kunden und erfährt so, was den Kunden wirklich bewegt. Selbst die Wahl des
Kommunikationselementes obliegt dem Befragten selbst. Die moderne Forschung geht mittlerweile soweit, dass sie
Informationen aus Internetforen, sozialen Netzwerken und anderen Studien in ihre Analysen miteinbeziehen.
Anwendern der neuen Methode der Kundenzufriedenheitsforschung kommt gemeinsam zugute, dass sie mithilfe ihrer Investitionen in neue Methoden die konjunkturelle Talsohle durchschreiten konnten. Zahlreiche Kundenzufriedenheitsanalysen konnten hinzu gewonnen werden. Mehr noch: die Marktforscher sehen sich auf dem besten Weg in Europa ihre Marktführerschaft auszubauen.
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>