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Die Kosten-Erlös-Struktur im Hotelgewerbe verhält sich gegensätzlich zum produzierenden Gewerbe. In der
Praxis zeichnet sich dieses Phänomen durch antizyklische und flexible Preispolitik aus. In nachfrageschwachen
Zeiten, der Nebensaison, müssen niedrigere Preise ausgewiesen werden.
Um die in der Nebensaison gewährten Preisnachlässen auszugleichen, müssen, um kostendeckend wirtschaften zu
können, die Preise später in der Hochsaison wieder überproportional angehoben werden.
Wie bei vielen Dienstleistungsunternehmen, bilden auch in der Hotellerie die Personalkosten den größten Kostenfaktor. Die besondere Komponente in der Kostenstruktur für Hotelbetriebe liegt darin, dass Rationalisierungen sich nur sehr schwierig durch Personalabbau verwirklichen lassen. Kosteneinsparungen sucht man deshalb in anderen Bereichen. Mithilfe von Energieeinsparungen (Heizung, Wasser, Strom), der Auslagerung bestimmter Leistungen (zum Beispiel Wäschereinigung, Pflege der Grünanlage), die ein Drittunternehmen im Auftrag des Hotels ausführen. In der Regel helfen externe Qualitätsprüfer die nötigen Einsparungspotenzial umzusetzen, die gleichzeitig für den Gast aber nicht bemerkbar sind. Das ist wichtig, da Kosteneinsparungen für den Gast unmerklich vorgenommen werden sollten, um keine negativen Auswirkungen mit sich bringen. Bei Leistungen, in denen die persönliche Beziehung häufig ein wesentlicher Grund ist, weshalb ein sich Gast an ein Haus gebunden fühlt, können gerade dort ungewollte Konsequenzen entstehen, wo das sensible Gleichgewicht zwischen Erwartetem und Gebotenem gestört wird.
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>