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24./25./26.12.2001 Süddeutsche Zeitung Nr. 296 Seite V2/2 - Reise
Weißes Schaf, wo bist Du?
„Viele haben es schon getan. Aber kaum jemand weiß es, wenn er eine schwarze Reise
organisiert. Dabei kosten Urlaube, die an professionellen Veranstaltern vorbei organisierte
werden, den Staat jährlich Milliarden - und für die Organisatoren können sie schwer
wiegende Folgen haben. Dominik Rossmann, Autor des Buches ,Schwarztourismus', über
einen Markt, der im Dunkeln liegt.
SZ: Was ist Schwarztourismus?
Rossmann: Schwarztourismus betreibt jeder, der als Veranstalter von
Pauschalreisen auftritt, touristische Angebote organisiert und vermarktet, aber
die Regelungen zur Gewerbeordnung und Personenbeförderung oder Steuergesetze nicht
einhält. Er muss dabei keinen Gewinn erzielen wollen.
SZ: Wer sind die schwarzen Schafe?
Rossmann: Jeder Organisator, der nicht nur gelegentlich, sondern mehr als
zwei Mal im Jahr Pauschalreisen durchführt also zum Beispiel das Angebot einer Busfahrt
mit dem Besuch eines Musicals verknüpft. Viele von ihnen sind..."
8/01 - Dezember 2001 asr-aktuell - Bücher S. 19
Thema Schwarztourismus immer noch aktuell
„Die Publikation über den Schwarztourismus gehörten zu den Rennern unter den Publikationen
des asr. Das Heft wird unter Mitwirkung unserer Juristen Dr. Dietrich Schnellbach
und Klaus-Peter Tilly überarbeitet.
Inzwischen hat sich Dominik Rossmann ebenfalls dieses Themas angenommen. In seinem
Buch ,Schwarztourismus', das...“
18.12.2001 Infobrief der Agentur MultiComServices
Bustourismus hat gute Karten
„Gute Wachstumschancen gibt Dominik Rossmann, geschäftsführender Gesellschafter von
Ulysses Management, München, dem Busreisegeschäft: ,Das Buchungsaufkommen wird wahrscheinlich
steigen. Allerdings müssen die Busreiseveranstalter dafür etwas tun.' Festgestellt
habe er dies in mehrjährigen und bis in den September 2001 hineinreichenden Untersuchungen,
die jetzt unter den Titeln ,Web-Tourismus 2001' und ,Schwarztourismus' veröffentlicht
worden sind. ,Alle Transportunternehmer sollten ihre Kunden viel mehr über das eingesetzte
Verkehrsmittel informieren', meint Rossmann, ,hier gibt es einen...'“
15.12.2001 IITF Integra - 4/01 S.31
Buchbesprechungen: Schwarztourismus
„Bisher haben sich nur wenige Personen mit dem Thema Schwarztourismus beschäftigt,
also jenem Bereich, der gemeinhin als Bezeichnung für selbst organisierte Gruppenreisen
dient, die nicht unbedingt im Einklang mit der gültigen Gesetzeslage stehen.
Schwarztourismus ist in seiner ganzen Bandbreite ein weit verbreitetes Phänomen,
das jedoch oft auf der Unwissenheit des privaten Veranstalters beruht.
Der Autor definiert im Buch genauer den Begriff ,Schwarztourismus' und versucht
dessen Größenordnung, Strukturen und Marktpotential zu erheben. Die Angaben beziehen
sich dabei auf die deutsche Situation, die aber überschlagsmäßig auch z.B. auf Österreich
übertragen werden können. Der Autor informiert...“
27.11.2001 RB-Marketing Der Graue - 2009 Nov. V - 2001 S.3
vips & LEUTE
von morgen & HEUTE
„Dominik ROSSMANN hat bei Ulysses Management Planspiele & Beratung ein interessantes
Buch über ,Schwarztourismus' herausgegeben (Analyse und Größenbestimmung eines nonexistenten
Marktes). Es stellt die Tatsache in den Raum, dass zehn Mrd. DM Marktvolumen jährlich
auf diese Art und Weise verbraten werden und der finanzielle Schaden für die Tourismusbranche
sowie die Versicherungen und den Staat enorm sei. ,Mittlerweile gehen zwischen..."
16.11.2001 fvw International - Nr. 28 S. 90
Medien und Marketing
Forschung und Beratung im Tourismus
„Um Erfolg im Tourismus durch das Internet geht es bei dieser Adresse der Münchner
Firma Ulysses. Unter ,Gewusst wie' sind Zahlen und Fakten rund um den Web-Tourismus
zusammengafsst. Unter dem Button ,Studien' gibt's zum Beispiel..."
BMWi & e-f@cts Informationen zum E-Business Ausgabe 07/Oktober 2001
Schwerpunkt: E-Business im Tourismus
„Tourismus ist weltweit eine Wachstumsbranche. Zu den wichtigsten Akteuren gehören
Reisebüros und Reiseveranstalter. Reisebüros vermitteln in aller Regel Reiseleistungen,
und zwar auf Provision von Beförderungsunternehmen (z.B. Fluggesellschaften) oder
Reiseveranstaltern. Manchmal bieten sie auch in Eigenregie z.B. Pauschalreisen an.
Reiseveranstalter bündeln Einzelleistungen wie Flug und Hotel zu einem Gesamtpaket
mit einem Gesamtpreis.
Seit Jahren erzielen die wichtigsten Marktteilnehmer insgesamt bei Umsätzen und
Kunden Zuwächse bis zu zehn Prozent. Ein Blick in die USA zeigt, dass dort im Reisegeschäft
allein per Internet bereits mehrere Milliarden US-Dollar jährlich umgesetzt werden.
Auch in Deutschland werden die Online-Umsätze im Tourismus - nach Auskunft der Ulysses-Studie
Web-Tourismus 2001 - deutlich wachsen: von 115 Mio. € im Jahr 2000 auf 550 Mio.
€ im Jahr 2005. Allerdings spielt der touristische E-Commerce im Reisegeschäft noch
- im Vergleich zu den Offline-Umsätzen in der Branche - nicht nur eine untergeordnete,
sondern nahezu gar keine Rolle. Auch wenn die Wachstumsrate gigantisch erscheinen
mag, so lässt sich doch für das Jahr 2005 nur ein höchst bescheidener Marktanteil
am Gesamtumsatz prognostizieren: zwei Prozent....“
19.10.2001 t-online Expertenchat Chatmitschrift vom 18.10.01
Thema Touristik: Macht Reisen glücklich?
„andrea: Welche Berufsbilder gibt es überhaupt in der Tourismusbranche, wenn
man z.B. BWL studiert hat?
Dominik Rossmann: Wenn man klassisches BWL studiert hat, dann kann man z.B.
im Marketing, Controlling oder Finanzbereich arbeiten.
andalusien: Kann man Tourismus studieren? Wenn ja, wo und wie sind danach
die Berufsaussichten?
Dominik Rossmann: Ja, man kann's studieren. Die FH's bieten...“
touristik management tm 11/2001 S. 66
Bücherkiste
„Hier lässt ein Theoretiker Praktiker zu Wort kommen - das ist gut. Und wird so bei
manchem Tourismus-Studenten das Herz hüpfen lassen, denn das Werk von Erwin Seitz
hat ihm tatsächlich gerade noch gefehlt.
Im harten Studenten-Leben brüten angehende Touristiker über manch Theorie, doch
der Bezug zu tatsächlichen Problemen ihrer späteren Arbeitgeber fehlt. Genau hier
setzt der Autor, selbst Professor an der Fachhochschule München, an. Erwin Seitz
plädiert dafür, mehr Fallstudien in die Seminare einzubauen. Fallstudien sind -
vereinfacht gesagt - konkrete Situationen mit denen ein Unternehmen konfrontiert
ist und für die Studenten in Kleingruppen Lösungsansätze entwickeln sollen. Dabei
hilft das Buch.
Beispielsweise wird Studienreiseveranstalter...“
Buch: Fallstudien zum Tourismus-Marketing
18.10.2001 t-online Expertenchat Bildung und Beruf
Thema Touristik: Macht Reisen glücklich?
„Schon das Wort weckt Urlaubsgefühle: Reisen macht Spaß und öffnet Horizonte. Wer
sich für einen Beruf in der Touristikbranche interessiert, muß Spaß an der Fremde
haben. Allerdings sind auch diese Jobs keine ewig verlängerten Sommerferien. Lange
Arbeitszeiten, unzufriedene Gäste und wenig organisierte Arbeitsbedingungen können
den Platz an der Sonne zur echten Herausforderung machen. Welche Chancen hinter
dem Berufsbild Touristik stecken, erklärt Experte Dominik Rossmann am Donnerstag,
18. Oktober, ab 17 Uhr im Chat...“
15.10.2001 Dominik Rossmann und der „Web-Tourismus“
Tourismus im Internet
„Das Internet hat die Tourismusbranche grundlegend verändert. Kein Reiseunternehmen
kann es sich heute noch leisten, ohne eigene Website auszukommen. Dominik Rossmann,
Geschäftsführer der Unternehmens-Beratung Ulysses beschäftigt sich seit 1994 mit
den Auswirkungen des Internets auf die Tourismuswirtschaft.“
25.09.2001 fvw Technologie - Nr. 23 S. 66
Online-Umsätze: Fällt 2005 die Milliardengrenze?
„Wie groß werden die Online-Umsätze in der Touristik im Jahr 2005 sein? Niemand weiß
es so genau. Schon zur Ermittlung der Status quo (siehe S. 46) müssen die Marktforscher
im dichten Nebel stochern. Ulysses wagt dennoch eine Prognose: 1,1 Mrd. DM und damit
2 Prozent des erwarteten Gesamtgeschäfts sollen es dann sein, erklären die Münchner.
Für das vergangene Jahr hatte Ulysses ein Online-Geschäft von gerade einmal...“
19.09.2001 fvw online - News
ULYSSES-Studie: Teilnehmer gesucht
„Die Marktforscher von Ulysses suchen nach Teilnehmern für ihre Studie Web-Tourismus,
die jährlich im Rahmen der ITB in Berlin erhoben wird. Entscheidungsträger aus der
Touristik können sich bereits jetzt auf der Homepage registrieren. Sie erhalten
den Fragebogen dann vor der Messe zugesandt.“
03.08.2001 Tourismusmagazin.com - Ausgabe 28/01 e-business
Online Buchung im Aufwind
Die Bedeutung des Internet ist bei den Entscheidungsträgern in der Touristik binnen
eines Jahres stark angestiegen.
„Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie Web-Tourismus des Beratungsunternehmens
Ulysses Management in München, die auf einer Befragung von 131 Experten während
der ITB in Berlin und in deren Umfeld im Frühjahr dieses Jahres basiert. 95 Prozent
der Gesprächspartner wollen demnach in den nächsten zwei Jahren in den E-Commerce
investieren.
Mit einem eigenen Internet-Angebot sind immerhin schon 95,6 Prozent der befragten
Reisebüros, Veranstalter, Fremdenverkehrsverbände und Transportunternehmen vertreten.
Auf über 70 Prozent dieser Sites seien nunmehr auch Buchungsfunktionen eingerichtet
worden. Gegenüber der letzten Fallstudie ein Jahr zuvor bedeutet das einen Anstieg
von 40 Prozent. Fremdenverkehrsämter wollen direkt verkaufen Die Nachfrage nach
Buchungsmöglichkeiten hält laut Ulysses weiter an. Über 40 Prozent der Befragten,
die bislang
..."
27.07.2001 Die Welt - WebWelt
Internet hilft gegen Fernweh
Die Nutzerzahlen von Tourismus-Sites steigen kräftig, doch zum Buchen gehen Urlauber
immer noch ins Reisebüro
„Kaum ist das Wetter schön, zieht es die Menschen in die Ferne. Zur Ferienzeit geht
es dann nach Italien, Spanien oder an die Ostsee. Damit in der schönsten Zeit des
Jahres nichts schief geht, vertrauen die meisten Urlauber auf Experten. Trotz der
altbekannten Vorteile des Internet - rund um die Uhr erreichbar, transparente Preise
und schnelle Abwicklung - können sich bislang nur wenig Reise-Interessenten für
eine Online-Buchung entscheiden.
Auf unter zwei Prozent schätzen die Experten vom Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter
Verband (DRV) den Anteil der Internetbuchungen am Gesamtumsatz der Reisebranche
in Deutschland. Der lag im vergangenen Jahr bei 49 Milliarden Mark. Pessimistischer
ist Dominik Rossmann von der Unternehmensberatung Ulysses Management, die kürzlich
die Studie ,Web-Tourismus 2001' vorlegte. Rossmann sieht den Anteil bei knapp 0,5
Prozent. ,Bis zum Jahr 2005 wird der Umsatzanteil auf maximal zwei Prozent steigen',
glaubt Rossmann. ,Bei uns liegt der Umsatz mit über...'"
09.07.2001 Süddeutsche Zeitung Nr. 155 S. 44
Erste Untersuchung zum Web-Tourismus
„Die erste umfassende Untersuchung zum aktuellen Web-Tourismus hat die Münchner Ulysses
Management erstellt. Die Trendstudie soll ein Stimmungsbild über die neue Branche
liefern. Dazu wurde im Zuge einer Vorstudie schon ein weltweiter ,Reiseveranstalter
Web-Test' durchgeführt. Abschließend nahm Ulysses Management jetzt die in Deutschland
tätigen Reisebüros unter die Lupe. Seit vier Jahren beschäftigt sich..."
05.07.2001 Kopernik.pl - ... tworzony przez WAS
Raport: Turystyka w internecie
„Streszczenie raportu: 70% firm utrzymujących w sieci portale turystyczne wykorzystuje
reklamę w mediach drukowanych, aby przyciągnąć na swoje strony klientów.
61,1% ankietowanych biur podróży na bieżąco aktualizuje oferty prezentowane w internecie.
Jest to o 20% więcej niż w ubiegłym roku, co może oznaczać wzrastającą świadomość
globalnej sieci jako znakomitego kanału zbytu.
Ponad połowa serwisów turystycznych przyznaje..."
25.06.2001 Compentence-Site: Studien / Statistiken - Allgemein
Web-Tourismus 2001
„Die alljährliche Studie der Unternehmensberatung Ulysses Management dokumentiert
den gegenwärtigen Stand des ,Internet-Tourismus'. Die Online-Zeitschrift Werben
und Verkaufen stellt eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse..."
15.06.2001 fvw International - Nr. 14 S. 47
Online-Buchung nur selten möglich
Ulysses: „Viele Reisebüros schaufeln sich ihr eigenes Grab“
„Das stetig steigende Angebot an Internet Booking Engines für Online-Reisebüros
wird nach Erhebungen des Marktforschungsinstitutes Ulysses bislang eher schleppend
angenommen. Nur 45 Prozent der Internet-Agenturen bieten bislang Online-Buchungsfunktionen.
Die Mehrheit der Anbieter beschränkt sich auf Informationen und Links. Das ergab
eine Untersuchung von insgesamt 524 Reisebüro-Websites im Mai dieses Jahres.
Studienleiter Dominik Rossmann stellt den Reisemittlern in ihrer Internet-Arbeit
ein schlechtes Zeugnis aus. ,Viele Reisebüros...'"
12.06.2001 gh100 - germanhot100
Europäer fliegen auf Reise-Sites
„... Ob die rege Nutzung allerdings in jedem Fall auch schon zu erfolgreichen Geschäftsmodellen
führt, bliebe noch zu untersuchen: Eine aktuelle Studie des Münchner Beratungsunternehmens
Ulysses ergab, dass nur 5% des Geschäftsvolumens bei deutschen Reiseveranstaltern
online abgewickelt werden. Der Internet-Reisemarkt bleibt, trotz aller Dynamik,
ein schwieriger.“
08.06.2001 webtrade online - Prognosen
Immer mehr Reiseveranstalter im Internet
„Die Anzahl der Reiseveranstalter mit eigener Website ist in diesem Jahr weiter angestiegen.
Dies ist das Ergebnis der neuen Studie ,Web-Tourismus 2001' der Unternehmensberatung
Ulysses Management. Insgesamt 95,6 Prozent der Befragten geben an, eine eigene Website
im Internet zu haben. Alle Verbliebenen planen, in Zukunft online zu gehen.
Das Online-Angebot der Tourismusbranche kommt bei den Kunden gut an. Über 40 Prozent
der Befragten können mit mehr als 20.000 Page-Impression im Monat aufwarten. Die
wichtigste Zielgruppe im Internet sind für die touristischen Anbieter...“
07.06.2001 w&v Online - Aktuelle Studien
Wie verkaufen Reise-Websites ihr Angebot
„Rund 70 Prozent der Anbieter von Reise-Websites nutzen Werbung in Zeitungen und
Zeitschriften, um neue Kunden auf ihre Homepage zu leiten. Gut zwei Drittel sehen,
nach den Ergebnissen der Studie ,Web-Tourismus 2001' der Unternehmensberatung Ulysses
Management, in der Positionierung in Suchmaschinen und Portalen eine gute Werbemöglichkeit
für sich.
61,6 Prozent der 131 befragten Touristik-Unternehmen aktualisieren ständig ihr Online-Angebot.
Das sind 20 Prozent mehr...“
01.06.2001 fvw International - Nr. 13 S. 47
Ulysses-Studie: Nutzerdaten sind kaum bekannt
Fast jeder will die Online-Buchung
„Die Bedeutung des Internet ist bei den Entscheidungsträgern in der Touristik binnen
eines Jahres stark angestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie Web-Tourismus
des Beratungsunternehmens Ulysses Management in München, die auf einer Befragung
von 131 Experten während der ITB in Berlin und deren Umfeld im Frühjahr dieses Jahres
basiert. 95 Prozent der Gesprächspartner wollen demnach in den nächsten zwei Jahren
in den E-Commerce investieren.
Mit einem eigenen Internet-Angebot sind immerhin schon 95,6 Prozent der befragten
Reisebüros, Veranstalter, Fremdenverkehrsverbände und Transportunternehmen vertreten.
Auf über 70 Prozent dieser Sites seien nunmehr auch Buchungsfunktionen eingerichtet
worden. Gegenüber der letzten Fallstudie ein Jahr zuvor...“
01.06.2001 Sekretaerinnen-online.de - Wissenswertes
Die Reise mit der Maus
Private Reisen und Business Trips – per Internet geplant und gebucht
„Haben Sie bereits eine Reise im Internet gebucht? Wenn ja, gehören Sie zu einigen
wenigen: Internetbuchungen machen knapp ein halbes Prozent des Gesamtumsatzes der
deutschen Reisebranche aus, schätzt die Unternehmensberatung Ulysses Management
aus München. Trotzdem: Die von den Münchnern vor kurzem veröffentlichte Studie Web-Tourismus
2001 (www.web-tourismus.de) beweist, dass Reiseveranstalter das Internet in erster
Linie als Vertriebskanal sehen. Beratungsarme Transaktionen...“
21.05.2001 touristik aktuell - Nr. 20/01 S. 9
Web-Tourismus liegt im Trend
Ulysses-Studie: mehr Zugriffe, mehr Aktualität, mehr Möglichkeiten
„München. Wie entwickelt sich der Internet-Tourismus? Auch in diesem Jahr ging das
Münchner Unternehmen Ulysses dieser Frage auf den Grund. 131 Internet-Fachleute
von Reiseveranstaltern, Reisebüros, Transportunternehmen und Fremdenverkehrsämtern
standen Ulysses in diesem Jahr online und in persönlichen Interviews Rede und Antwort.
Etwa die Hälfte der Stimmen wurde während der ITB-Fachbesuchertage eingesammelt,
der Rest geht auf das Web-Konto der Münchner.
Klares Fazit: Ein Leben ohne WWW ist offenbar nicht mehr vorstellbar. Knapp 96 Prozent
der Befragten - darunter auch die 20 größten Veranstalter der Branche - haben eine
eigene Website. Und glücklicherweise scheint sich auch herumgesprochen zu haben,
dass statische Webpräsenz eher schadet. ,Der Anteil der Befragten, die ihre
Site laufend aktualisieren, steigt im Vergleich zum Jahr 2000 um mehr als 20 Prozent',
zitiert Ulysses-Frontmann Dominik Rossmann. Rasant angezogen hat...“
23.04.2001 fvw online - News
Studie: Touristik ohne Speed im Internet
„FVW 23. 4.2001. Die deutsche Touristik tut sich noch immer schwer mit dem Internet,
lautet eines der Ergebnisse einer Studie von Ulysses, München. Ulysses hat Marketing-
und Internet-Verantwortliche in den Unternehmen befragt. So hätten fast 30 Prozent
der Befragten keine Informationen über die Besuche auf ihrer Website.
Eine Kurzzusammenfassung und einige Grafiken können auf der Website von Ulysses
nachgelesen werden.“
16.04.2001 Compentence-Site: Artikel - Branchen
Stimmungsbarometer: Tourismus im Internet
„Informationen und Services zum Thema ,Reisen' sind bei Internet-Usern sehr gefragt.
Die Studie ,Web-Tourismus 2001' beschäftigt sich mit Fragen und Problemen rund um
das Thema Internet und Tourismus. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
der Studie werden im vorliegenden Artikel präsentiert.“
02.04.2001 DIG - Newsletter
Tourismus-Studie: Akzeptanz des Internet nimmt zu
„Pauschalreisen, Flugtickets und Versicherungen sind die Topseller im Online-Tourismus.
Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Münchner
Unternehmensberatung Ulysses auf der ITB sowie im Internet durchgeführte
Befragung.
Die jährliche Umfrage ,Web-Tourismus' unter 131 Branchen-Experten aus den
Bereichen Reiseveranstaltung, Transport und Landesvertretungen ergibt
weiterhin, dass die Akzeptanz des Internet steigt: Über 95 Prozent der Befragten
betreiben eine eigene Website, davon bereits 70 Prozent mit der Möglichkeit zur
Online-Buchung. Dabei passen sich Reiseanbieter dem Aktualitätsdruck des
Mediums zunehmend an...“
Marktplatz
flash Jahrgang 4 - Ausgabe 6 - März 2001
Tourismusbranche im Blick
„Nach einer Umfrage unter den offiziellen Landesvertretungen der Branche aus 175
Nationen sowie bei den jeweils großen Reiseveranstaltern ergab sich bei der Frage
zur Aktualisierungshäufigkeit von Web-Sites folgendes Bild:
- 3,8% keine Angaben
- 23% weiß nicht
- 3% nie
- 28,2% 3-6mal pro Jahr
- 20% einmal pro Monat
- 11% 4-6mal pro Monat
- 11% laufend
Bereits 42% der Befragten aktualisieren ihre Homepage mindestens einmal pro Monat
und nutzen damit die Chancen einer laufenden Web-Site-Pflege. Denn nur wer...“
28.03.2001 ECIN - Electronic Commerce InfoNet - News
Stimmungsbarometer: Tourismus im Internet
„28.03.2001 - Informationen und Services rund um das Thema ,Reisen' gehören zu den
nachgefragtesten Inhalten im Web - wie stellen sich deutsche Anbieter auf diese
Herausforderung ein?
Die Trendstudie
Web-Tourismus 2001 widmete sich in diesem Jahr zum dritten Mal den Fragen
und Problemen in diesem Sektor. Ohne Anspruch auf Repräsentativität ergeben die
Angaben aus 75 Experteninterviews und 56 online befragten Personen ein Stimmungsbild
der Tourismusbranche. Wie anderswo auch gehört das Internet bei den Reisedienstleistern
mittlerweile zur Normalität: Über 95 Prozent der Befragten unterhalten bereits eine
Website, die wenigen verbliebenen Offliner planen in Zukunft online zu gehen...“
http://www.ecin.de/news/2001/03/28/01787/
27.03.2001 Horizont.net - News New Economy
Tourismus-Studie: Akzeptanz des Internet nimmt zu
„Pauschalreisen, Flugtickets und Versicherungen sind die Topseller im Online-Tourismus.
Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Münchner Unternehmensberatung Ulysses
auf der ITB sowie im Internet durchgeführte Befragung.
Die jährliche Umfrage ,Web-Tourismus' unter 131 Branchen-Experten aus den Bereichen Reiseveranstaltung,
Transport und Landesvertretungen ergibt weiterhin, dass die Akzeptanz des Internet steigt...“
02.03.2001 touristik aktuell - Nr. 9/01 S. 102
Mehr EMOTIONEN im Web
Ulysses nimmt Webauftritt der Veranstalter unter die Lupe - Funktionalität steht
vor Design
„München. Wohin entwickelt sich der Web-Tourismus? Das ist die zentrale Frage, der
sich Ulysses Management seit 1999 widmet. Die dritte Studie ,Web-Tourismus', für
die Ulysses während der ITB auf Recherche-Tour geht, erscheint Mitte April. In diesem
Jahr geht es vor allem um das, was die Reiseveranstalter im Netz der Netze tun.
Dafür haben die Münchner im Vorfeld 1.091Sites unter die Lupe genommen, darunter
auch die ,Großen 20'. Eine gute Figur machten die Großen 20 durch die Bank bei den
Themen Navigation und Funktionalität.
,Die Seiten waren in der Regel klar und eindeutig strukturiert, sehr nutzerfreundlich
und inhaltlich präzise', fasst Dominik Rossmann zusammen. Der Mitbegründer und...“
22.01.2001 fvw online - News
ULYSSES testet über 1.000 Veranstalter-Sites
„1091 Websites deutscher Reiseveranstalter hat das Beratungsunternehmen Ulysses Management,
München, im Vorfeld der ITB 2001 untersucht und nach folgenden Kriterien bewertet:
Navigation, Funktionalität, Leistungsspektrum, Buchungsmöglichkeit und Design. Dabei
wurden die Veranstalter in verschiedene Gruppen eingeteilt, um die Bewertung zu
differenzieren...“
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>