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Web 5.0: Das implmentierte Web
Das Web 5.0 geht einen Schritt weiter als das allgegenwärtige Web (Web 4.0) und bedeutet, daß sich Mensch und Web miteinander verbinden durch beispielsweise
Implantate. Somit wird das Wissen des virtuelle Webs ein Bestandteil des realen Lebens und das nicht nur allgegenwärtig, sondern auch synchron und unmittelbar.
Das Web 5.0 liegt für uns gegenwärtig zwar noch in der Zukunft, doch hinter den Kulissen wird bereits eifrig daran gearbeitet, daß der menschliche Kröper mit
technischen bzw. elektronischen Implantaten versehen bzw. kombiniert wird. Manch einem mag davor durchaus Bange werden. Mutiert der Mensch dann zum Android? Aber angesichts der zahlreichen
Entwicklungen in der Medizin in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten, hat die Technik, oder besser die Mechanik, schon vor geraumer Zeit Einzug "in" den menschlichen Körper genommen.
Und die Gen-Technologie macht noch ganz andere "körpereigene" Implantate in Zukunft möglich. Im Web 5.0 können solche Implantate beispielsweise folgendermaßen aussehen, daß
der Nutzer Kontaktlinsen trägt, die ihm Zusatz-Informationen zu seiner Umwelt, die er gerade betrachtet, automatisch auf die Netzhaut wirft. Das können
Ergänzungen aus dem Netz sein, oder Kontaktdaten aus dem Adreßbuch oder andere individuelle Informationen, ähnlich wie ein HUD (Head Up Display)
in modernen Flugzeugen oder Autos. Aber auch Implantate im Ohr wären denkbar, die einen mit Audio-Zusatzinformationen oder mit Musik versorgen, oder die gar Einfluß auf unseren
Gleichgewichtssinn nehmen nd uns Bewegungen oder Beschleunigungen vorgauckeln.
Was bedeutet das Web 5.0 für den Tourismus
Sollte das Web 5.0 Realität werden, könnten sich damit für den Tourismus völlig neue Welten erschließen. Zum einen könnten Touristen z.B. bei der Besichtigung von Kulturdenkmälern,
Kunst, Ausstellungen und vielen anderen Attraktionen in Realzeit Zusatzinformationen sehen und hören, zum anderen könnten sie auf diese Weise schon im Vorfeld viele hilfreiche
Eindrücke oder Informationen zur gewünschten Destination "erfahren" - ja, ganze Cyber-Urlaube wären vielleicht sogar denkbar. Aber auch in der täglichen Anwendungen könnten einem nützliche
Dinge, die man zuvor noch als App vom Smartphone her kannte, plötzlich live und sekundenschnell zugespielt werden, zum Beispiel die letzten Bewertungen eine sHotels an dem man gerade vorbei geht,
ein Verfügbarkeitsstatus, ob noch Zimmer frei sind udn zu welchen Raten sowie vieles andere mehr.
Bleibt zu warten, was das Web 6.0 bringt!
Die Smartphone-Nutzer konnten dabei in sieben Typen eingeteilt werden, die Tabletnutzer in acht. Rund 25,9 Mio. Nutzer von Smartphones wurden dabei gezählt und entspre...<mehr>